Wie lange braucht ein spießbraten im backofen

Ein Spießbraten kann in unterschiedlichen Methoden zubereitet werden. Dieser muss nicht unbedingt draussen am offenen Feuer gegart werden. Denn besonders lecker und saftig wird der Braten, wenn dieser in einem Bratschlauch oder Bräter im Backofen vor sich hin brutzelt. Nebenher können Sie dann während der Garzeit schon die Beilagen hierfür vorbereiten.

Die Garzeit richtet sich nach der Fleischdicke.

  • 1 1/2 kg Schweinebraten
  • 3 Zwiebeln (mittelgroß)
  • 3 große Möhren
  • 200 ml Rotwein
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 Zweig Lavendel
  • 1 Lorbeerblatt

Für den Spießbraten eignet sich am besten Schweinefleisch aus dem Nacken ohne Knochen oder aus der Schulter.

  • Diese Teile sind aufgrund des saftigen Geschmacks besonders beliebt. Es ist nicht schwierig, diesen Braten zuzubereiten.
  • Doch während der Garzeit im Backofen sollte man dabei schon den Bratschlauch im Auge behalten. Denn dieser darf natürlich nicht die heißen Backofenseiten berühren.
  • Bevor Sie den Spießbraten in den Bratschlauch geben, sollten Sie diesen vorher unter kaltem Wasser abwaschen und anschließend einem Küchenpapier trocken tupfen.

Den Braten nach der richtigen Garzeit zubereiten

  1. Würzen Sie nun das Fleisch je nach Geschmack mit Pfeffer und Salz und geben Sie danach den Braten in den Schlauch.
  2. Im Anschluss daran schälen Sie die Zwiebeln und die Möhren und schneiden diese beiden Zutaten in grobe Stücke.
  3. Waschen Sie nun noch den Rosmarin- und Lavendelzweig kurz unter kaltem Wasser ab und schütteln Sie diese dann kurz trocken.
  4. Nach der Vorbereitung der Zutaten können Sie den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  5. Geben Sie nun die zerkleinerten Zwiebeln und Möhren zusammen mit dem Rosmarin- und dem Lavendelzweig sowie dem Lorbeerblatt zu dem Spießbraten und begießen Sie alles zusammen mit dem Rotwein. Danach können Sie den Schlauch verschließen. Achten Sie aber darauf, dass dabei möglichst viel Luft mit eingeschlossen wird und dass der Abstand zum Verschluss und Braten mindestens 5 cm beträgt.
  6. Bevor Sie diesen in den Backofen geben, stechen Sie mit einem spitzen Messer zwei kleine Löcher in die obere Seite des Schlauches, sodass während der Garzeit auch Luft entweichen kann.
  7. Schieben Sie den Braten in den vorgeheizten Backofen, wobei Sie nach 15 Minuten die Temperatur von 180 auf 150 Grad Celsius reduzieren sollten. Bei dieser Einstellung belassen Sie den Braten für 90 Minuten im Ofen, sodass dieser komplett garen kann. Entfernen Sie nach 80 Minuten die Folie, also 10 Minuten vor dem Garende, sodass das Fleisch noch knuspriger wird.
  8. Sie können den Sud des Spießbratens inkl. Gemüse mit Johannisbrotkernmehl noch abbinden

Natürlich kommt es bei der Garzeit des Spießbratens auf die Größe an. Je dicker und größer der Braten ist, umso länger verbleibt dieser im Backofen. Entsprechend sollten Sie immer wieder individuell die Garzeit bestimmen, abhängig von der Dicke des Bratens.

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 Den Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen. Den Schweinerollbraten auf der Arbeitsfläche ausrollen und ausbreiten, mit dem Handballen etwas flach drücken und mit Salz und Pfeffer einreiben.

 Den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Die Paprikastreifen und den Schinken in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel-, Knoblauch-, Paprika- und Schinkenwürfel mit der Petersilie und dem fein zerbröselten Lorbeerblatt mischen.

 Die Gemüsemischung auf dem Fleisch verteilen, dabei am unteren Rand etwa 5 cm frei lassen. Das Fleisch vom oberen Rand her aufrollen und mit Rouladennadeln oder Zahnstochern feststecken. Den Braten mit Küchengarn in Form binden.

 Das Öl mit dem Paprikapulver, dem Rosmarin, einer Prise Knoblauchsalz und etwas Salz zu einer dicken Paste verrühren und den Braten damit rundum einreiben.

 Das Ofengitter auf die mittlere Schiene und darunter ein Abtropfblech schieben. Den Rollbraten im Ofen etwa 1 Stunde 30 Minuten garen, dabei gelegentlich mit dem abgetropften Bratfett bestreichen.

 Den Braten nach dem Garen einige Minuten ruhen lassen und zum Servieren in etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden. Als Beilage dazu passt ein Kartoffelsalat mit Kräutern und Gurken oder Radieschen.

Wenn Sie testen wollen, ob das Fleisch gar ist, stechen Sie einfach mit einer Fleischgabel in den Braten: Ähnlich wie bei gekochten Kartoffeln ist es auch hier so, dass der Braten fertig ist, wenn Sie die Gabel ohne großen Widerstand einstechen und dann auch leicht wieder herausziehen können. Tritt beim Einstechen roter Fleischsaft aus, ist dies ein Zeichen dafür, dass der Braten noch nicht gar ist. Und wenn der austretende Saft zwar klar, aber das Fleisch noch fest ist, sollte man dem Braten auch noch etwas Zeit im Ofen gönnen.

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