Welcher rock bei großem po

Auf der Suche nach dem passenden Rock-Trend? Im großen STYLE UP YOUR LIFE!-Figur-Special erfährst du, welches Modell zu deinem Figurtyp passt, welche Trends jetzt angesagt sind und wie man sie typgerecht kombiniert.

Der Bleistiftrock verdreht den Fashionistas jetzt total den Kopf. 

Der "Pencil Skirt" sollte bis über das Knie reichen und so eng wie möglich am Körper anliegen.

Das Material? Manche setzen auf Leder oder Lederimitat, andere wollen es edler im Brokkat-Look und dann setzen Frauen wieder auf beliebte Muster, wie etwa Karo oder pur aus Baumwolle und in Unifarbe.

Das Design? Ob mit Gehschlitz oder ohne, mit Knopfleiste oder ohne, gerader Saum oder eher schräg. erlaubt ist, was dir gefällt. 

Diese Modelle begleiten uns in Midi-oder Maxilänge durch die Saison. Ob du zur Unifarbe oder Mustern greifst, ist Geschmackssache. Echte Fashionistas tragen jetzt gerne Two-toned Modelle und Muster-Kreationen.

Figurtyp: Die Rock-Falten legen sich auf die Hüften und betonen den Po. Damit eignet sich der Plissee-Rock besonders für die Figurtypen H und V.

Wenn du Figurtyp X bist und Lust auf den Falten-Rock hast, dann trage darunter einfach passende Shapewear.

Derzeit dominieren die schmalen Modelle, meist endet die Länge knapp über oder unter dem Knie. Ob man Glattleder- oder Kroko-Optik, echtes Leder oder doch Lederimitat kauft, bleibt jedem selbst überlassen.

Figurtyp: Eng geschnittene Leder-Röcke passen Figurtyp H und V besonders gut. Hier kann man den Look durchaus auch zu coolen Sneakers kombinieren.

Auch Figurtyp A und X können diesen Rock tragen. Hier empfiehlt es sich, High Heels dazu zu kombinieren. Das streckt die ganze Silhouette.

Der klassische Bleistiftrock hat nichts mehr mit dem altmodischen Klischee der Sekretärinnen-Uniform zu tun. Derzeit sind Modelle mit Karomustern oder hellem Tweed besonders beliebt.

Fashionistas stylen den Rock eher lässig, kombinieren Sneakers oder Boots dazu und lassen die klassischen Pumps in dem Fall ganz weg.

Figurtyp: Jeder kann den Pencil Skirt tragen. Auch Figurtyp O macht darin eine gute Figur, wenn man  auf die Rocklänge achtet.

Breite Hüften und der runde Po können mit Shapewear kaschiert werden.

Der Rock ist ein echter Bestseller und für jeden Figurtyp geeignet. Die Rocklänge reicht von Mini- über Midi und in dieser Saison sogar Maxilänge. Auch die Waschungen sind vielfältig.

Figurtyp: Je größer und schlanker, besonders bei Figurtyp H, desto kürzer und enger darf der Rock sein. Figurtyp O und Figurtyp A greifen gerne zum Jeans-Rock in A-Form.

Der Mini-Rock ist kokett und wird jetzt noch koketter. Styling-Regel: Je kürzer der Rock, umso hochgeschlossener dein Top. Niemand will willig und billig wirken.

Figurtyp: Figurtyp H, V und X können den Mini-Rock ultrakurz tragen und gerne trendige Sneakers dazu stylen. Figurtyp A und O sollten auf Modelle mit etwas Stretch-Anteil achten und können Tops im Oversized-Look dazu kombinieren und Plateau-Schuh-Modelle dazu tragen.

© Foto: Gettyimages; Montage: STYLE UP YOUR LIFE!

Frauen sind unterschiedlich. Jede hat ihren ganz eigenen Charakter, es gibt eine Palette an unterschiedlichen Haarfarben und auch Haut- und Augentöne in unzähligen Variationen.

Natürlich unterscheiden sich Frauen auch durch ihre Körperformen. Größe, Silhouette und Linien fallen höchst unterschiedlich aus.
Um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir den STYLE UP YOUR LIFE!-Figuren-Guide kreiert.

Figurtyp A

Beim A-Typ (oft auch als Birnen-Form bezeichnet) ist der Oberkörper im Vergleich zu Hüfte und Oberschenkeln wesentlich schmaler. Prominentes Beispiel: Jennifer Lopez

Figurtyp H

Beim H-Typ haben Schultern und Hüfte fast genau die gleiche Breite, die Brüste sind meist flach und auch die Taille ist sehr schmal. Prominentes Beispiel: Keira Knightley

Figurtyp O

Man kennt diesen Typ auch als Apfel-Form. Ein rundlicher Körperbau mit in der Regel viel Oberweite und meist schlankeren Beinen. Prominentes Beispiel: Beth Dito

Figurtyp V

Beim V-Typ (auch Y-Typ-Form genannt) sind die Schulterpartie stärker ausgeprägt, die Brust ist flacher und die Hüfte eher schmal.  Prominentes Beispiel: Charlène von Monaco.

Figurtyp X

Hier spricht man von der klassischen Sanduhr-Form. Oft werden die Traum-Maße: 90-60-90 im selben Atemzug genannt. Die Oberweite, etwa 75 B, die Taille sehr schmal und die Hüfte hat weibliche Rundungen. Prominentes Beispiel: Heidi Klum

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Röcke werden anhand ihrer Länge, ihres Schnittes und des Materials unterschieden.

Miniröcke sind die kürzeste Rock-Variante, ultrakurze Modelle werden als Micro-Mini bezeichnet.

Der Mini kann in seiner Länge allerdings stark variieren – von der ultrakurzen Variante, die gerade noch den Po bedeckt, bis hin zu Modellen, die knapp übers Knie reichen.

Wer schöne Beine hat, kann ruhig zum Mini-Rock greifen. Beim Sitzen und Ein- und Aussteigen von Verkehrsmitteln ist allerdings Vorsicht geboten.

Midi-Röcke reichen etwa bis zur Hälfte der Wade, es gibt aber auch kürzere Varianten.

Der Vorteil von dieser Rocklänge ist, dass deine Beine nicht perfekt sein müssen und auch Hüften und ein kräftigerer Po können mit dem passenden Modell kaschiert werden.

Midi-Röcke sind meist etwas weiter geschnitten und deshalb echte Figur-Schmeichler.

Maxi-Röcke sind, wie der Name es vermuten lässt, die längste Rockvariante. Sie können bis zum Boden reichen, aber es gibt auch praktischere Varianten in Knöchellange.

Zu der ultralangen Variante kannst du sogar High Heels tragen – das sieht besonders elegant und stylisch aus.

Bei kürzeren Modellen empfehlen sich allerdings flache Schuhe, da sonst die Proportionen nicht mehr harmonisch aussehen.

Der Jeansrock ist ein echter Klassiker und toller Kombi-Partner. Besonders oft sieht man ihn als Mini, aber es gibt auch längere Varianten, zum Beispiel bis zum Knie.

Ein echter Evergreen ist der Jeansrock in Blue Denim, denn er lässt sich genauso leicht kombinieren wie eine Jeanshose.

Auch Weiß und Schwarz sind gängige Farben für Jeansröcke. Je nach Saison variiert die Farbpalette und es gibt natürlich auch farbenfrohe Modelle.

Der Bleistiftrock ist eine besonders elegante und sexy Variante, denn er setzt den Po ganz schön in Szene. Er reicht etwa bis zum Knie und sorgt für eine sehr schöne Silhouette.

Auch einer curvy Figur passt der Bleistiftrock sehr gut, durch ihn kommt sie besonders schön zur Geltung. Falls du mit kleinen Pölsterchen unzufrieden bist, kannst du mit Shapewear Abhilfe schaffen.

Modelle aus Leder schmiegen sich besonders formvollendet an den Körper.

Diese beiden Rock-Varianten sind sehr eng miteinander verwandt, da es sich bei Plissee einfach um schmale Falten handelt.

Gut zur Wirkung kommen die Falten bei beiden Modellen erst ab Knielänge, Midi-Varianten sind bei Fashionistas besonders gerne gesehen.

Falls du befürchtest, dass ein Falten- oder Plisseerock zu altmodisch wirkt – keine Angst, das ist nur eine Frage des Stylings. Mit einem coolen Shirt und Sneakers erreichst du einen richtig lässigen Look.

Der Tellerrock ist kreisförmig geschnitten und so auch zu seinem Namen gekommen. Es gibt ihn in verschiedenen Längen und Materialien, mit Stufen und auch mit Volants.

Tellerröcke werden meist auf Taillenhöhe getragen und sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie schön schwingen.

Du kannst diese Rock-Variante deinem eigenen Stil entsprechend entweder sehr elegant und feminin oder aber extrem lässig stylen.

Der Tulpenrock erinnert tatsächlich an die Form einer Tulpe. Er ist an der Taille oft etwas weiter geschnitten, wird nach unten hin aber wieder schmal.

Was die Länge betrifft, reichen sie meist bis über das Knie, sie sind also eher kurz. Schöne Beine sind daher eher ein Muss. Wenn du diese etwas strecken möchtest, sind High Heels die perfekte Wahl zum Tulpenrock.

Auch flache Schuhe machen zu dieser Rock-Variante eine gute Figur.

Der Ballonrock ist die wohl extravaganteste Rock-Variante. An Taille und Hüfte ist der Rock schmal geschnitten, er gewinnt aber nach unten hin an Volumen.

Am Saum befinden sich geraffte Nähte, wodurch sich die voluminöse Ballonform ergibt. Kräftige Oberschenkel und Po können so problemlos kaschiert werden.

Ballonröcke gibt es in den verschiedensten Längen, von ultrakurz bis lang. Damit deine Proportionen nicht verloren gehen, solltest du engere Oberteile dazu kombinieren.

Um die Hüften herum ist der Godet-Rock figurbetont, unten am Saum wird er durch Falten weiter und hat eine glockige Form.

Diese Rock-Variante ist eher länger als kurz und betont deine weibliche Silhouette und Kurven.

Mit hohen Schuhen erzielst du einen sehr femininen und eleganten Look.

Auch sportlichere Kombinationen mit Flats oder Sneakers wirken sehr stylisch. Ein lässiger Pullover ist ein interessanter Stilbruch zu diesem Rockmodell.

Welche Röcke sollten kleine Frauen wählen?

Für kleine Frauen sind Röcke ab Knielänge und Midi-Röcke perfekt. Um deine Beine optisch zu strecken, sind natürlich hohe Schuhe die ultimative Geheimwaffe. Wenn du deine Taille betonen möchtest, solltest du zu engen oder cropped Oberteilen greifen.

Welche Röcke machen schlank?

Röcke, die an der Taille schmal sind und dann breiter werden, zaubern eine schöne Silhouette. Aber Vorsicht, Falten- oder Plisseeröcke machen schnell breite Hüften! Bleistiftröcke sind, wenn sie gut sitzen, wahre Figurwunder.

Wie kombiniert man Röcke?

Zu voluminösen Röcken trägst du am besten etwas engere Oberteile, um nicht unförmig zu wirken. Zu einem schmalen Bleistiftrock kannst du zum Beispiel auch einen weiten Pullover kombinieren. Wichtig ist es, dass die Taille betont wird, damit deine Figur nicht unvorteilhaft aussieht.

Wie trägt man lange Röcke?

Kleine Frauen sollten hohe Schuhe zu langen Röcken tragen, das streckt optisch. Um für schöne Proportionen zu sorgen, sollte das Oberteil nicht allzu lang sein und am besten in den Rockbund gesteckt werden. Eine lange Weste zum langen Rock sieht meist nicht sehr vorteilhaft aus.

Wie trägt man Röcke im Winter?

Du musst im Winter nicht auf Röcke verzichten. Kombinationen aus Leder- oder Plisseeröcken und Strickpullovern sind megastylisch und der perfekte Winter-Look. Eine warme und bequeme Strumpfhose - und schon steht das Outfit.