Zum Image gehört auch der persönliche Duft. Ein Duft kann löst oftmals Glücksgefühle aus und man kann sogar seinen persönlichen Duft kreieren lassen. Waren Sie schon einmal in Grasse, der berühmten Stadt in der Provence, wo viele Parfüms hergestellt werden? Dort kann man sogar unter Anleitung sein eigenes Parfüm herstellen. Was ist denn Ihr persönlicher Lieblingsduft? Ich persönlich mag die Chanel Düfte, sie passen auch wunderbar zu meinem klassischen Stil. Jeder Duft hat 3 Noten: Kopf-, Herz- und Basisnote. Die Kopfnote ist unmittelbar nach dem Auftragen auf der Haut wahrnehmbar und verfliegt nach etwa 15 Minuten. Die Herznote riecht man für einige Stunden. Die Basisnote schließlich enthält lang haftende Bestandteile, die mindestens einen Tag lang auf der Haut bleiben. Die Kopfnote ist die Spitze des Parfums und dient vor allem dazu, Neugier zu wecken. Die Herznote, ein harmonisches Potpourri aller Duftbestandteile, bildet den eigentlichen Charakter, das Herz des Parfums. Die Basisnote ist der Fond, der den Duft sanft und angenehm ausklingen lässt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim nächsten Duftkauf und mit meinem nachfolgenden, kleinen Parfüm Guide. Düfte werden nach folgenden Duftfamilien unterschieden:Zitrus mit Bergamotte, Zitrus, Mandarine, Orange und Grapefruit
Grün mit Apfel, Maiglöckchen oder Gurke
Fruchtig mit roten Beeren, Apfel, Melone, Pfirsich, Pflaume, Litschi oder Ananas (oftmals als Kopf- und Herznote)
Blumig mit Rose und Jasmin
Floriental, welche intensiver und verführerischer sind als blumige Düfte
Orientalisch mit Gewürzen und holzigen Noten
Holzig mit Sandelholz, Zeder oder Vetiver (vor allen als Herz- und Basisnote eingesetzt)
Chypre mit raffinierten und eleganten Kompositionen, entwickelt 1917 von Coty
Fougère bestehen aus einem Akkord von Lavendel und holzigen Noten in Kombination von Eichenmoos und Bergamotte
Weiterhin unterscheidet man auch noch die Unterfamilien:
– Teil 2- Jil Sander – Pure Intense Allgemein: Kopfnote: Geranie Eigene Geschichte: Der Duft zum Anziehen: Auswahlkriterien: |