Um die für Sie beste Karaoke-Anlage zu finden, gilt es, einige Kaufkriterien besonders eingehend zu prüfen. Dazu gehören unter anderem:
Einige Karaoke-Anlagen kommen mit Standfuß daher und sind, auch bedingt durch ihr hohes Gewicht, nicht für einen Transport geeignet. Möchten Sie Ihre Anlage jedoch hin und wieder auf Partys oder zu Freunden mitnehmen, sollten Sie sich entweder für ein sehr leichtes Gerät (beispielsweise ein Karaoke-Mikrofon) oder aber für eine mobile Karaoke-Anlage mit Rollen und Griff entscheiden. Neben der Größe und Transportierbarkeit sind auch die vorhandenen Anschlüsse zu beachten. Vor allem modernere Karaoke-Anlagen sind via Bluetooth mit anderen smarten Geräten verknüpfbar. Zudem finden sich häufig AUX- und USB-Anschlüsse sowie SD-Karten-Slots, über welche die gewünschte Musik eingespeist werden kann. Ist keine Bluetooth-Verbindung der Karaoke-Anlage mit Quell- oder Ausgabegeräten möglich, sind entsprechend Audio- und Video-Kabel-Anschlüsse verbaut. Zum Teil werden auch beide Optionen parallel geboten. Darüber hinaus sind einige Anlagen für Karaoke, wie Tests verschiedener Experten zeigen, mit HDMI- und Guitar-In-Anschlüssen ausgestattet.
Soll Ihre Anlage bei einem besonderen Anlass, etwa einer Hochzeit oder einer größeren Geburtstagsfeier zum Einsatz kommen, sollten Sie sich für ein Modell mit künstlich erzeugbarem Echo, Halleffekt, Aufnahmefunktion und Feinabstimmungs-Optionen entscheiden. Eine Karaoke-Anlage mit Discokugel garantiert zudem eine gute Stimmung. Auch die Soundqualität muss gut und nicht von störendem Rauschen verzerrt sein. Schließlich möchten Sie und Ihre Gäste sich noch lange positiv an Ihre Feier erinnern.
Checken Sie auch, um welche Art von Mikrofon es sich handelt. Wählen können Sie zwischen Kabelmikrofonen und solchen, die via Funk angesteuert werden. Die Vor- und Nachteile letzterer Modelle haben wir im Folgenden für Sie zusammengetragen:
Hinsichtlich des Funktionsumfangs muss abgewogen werden, welche Einstellungsoptionen Ihnen wirklich wichtig sind und an welcher Stelle Sie hingegen Kosten einsparen können. Häufiger angeboten werden Karaoke-Anlagen, die über klassische Lautstärkeregler, eine Wiederholfunktion sowie über A.V.C.-Regler verfügen. Darüber hinaus können Sie sich für Maschinen mit Echo- und Balance-Regler, Halbtonanpassung und selbst-programmierbaren Wiedergabelisten entscheiden.
Nach über anderthalb Jahren dürfen nun endlich auch die Clubs wieder öffnen. Während in vielen Bundesländern derzeit über die Einführung von 2G diskutiert wird, gilt die Regel in einigen Ländern im Bereich der “Tanzlustbarkeiten” bereits. Die Deutschlandkarte von Warenvergleich.de zeigt: So unterschiedlich sind die Regeln für die Cluböffnungen in den Bundesländern!
Berlin – Die Clubs und Diskotheken hatten unter der Corona-Krise mit am meisten zu leiden, gab es für diese doch seit dem ersten Lockdown keine Öffnung und somit – außer eventuellen sporadischen Biergarten-Veranstaltungen – auch keinerlei Einnahmequelle. Umso größer ist nun die Freude bei den meisten Betreiber:innen und Gästen, dass Tanzveranstaltungen in geschlossenen Räumen nun in allen Bundesländern wieder stattfinden dürfen. Wie die einzelnen Bundesländer die Rückkehr der Clubs im Detail regeln, verraten die Infografiken von Warenvergleich.de. Die große Frage: 2G oder 3G? In Berlin und Hamburg gilt die 2-G-Regel: Nur Genesene und Geimpfte dürfen in die Clubs, Ungeimpften ist der Zutritt auch mit negativem Testergebnis nicht gestattet. In Bayern, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen ist der Zugang zu den Clubs grundsätzlich auch für Ungeimpfte erlaubt. Diese benötigen allerdings einen PCR-Test – so wird aus dem Clubbesuch schnell ein teurer Spaß. In Bayern soll ebenfalls 3G gelten, sobald die Clubs ab Oktober öffnen. Baden-Württemberg und Niedersachsen stellen es den Clubbetreibenden grundsätzlich frei, sich für 2G oder 3G zu entscheiden. Allerdings gibt es auch in den 3G-Gegenden Fälle, in denen sich Betreiber:innen für die Wiederaufnahme des Clubbetriebs unter 2G-Regeln entschieden haben. Die Sonderregeln der Länder Bayern ist mit den Öffnungen am spätesten dran: Hier sollen die Clubs erst ab dem 1. Oktober öffnen. In allen anderen Bundesländern ist das Öffnen mittlerweile wieder erlaubt. In vielen Ländern gibt es zudem einige Sonderregelungen zu beachten:
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