Was war O Tannenbaum vor 1824 für ein Lied?

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O Tannenbaum, O Tannenbaum, Wie treu sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, Nein auch im Winter wenn es schneit. O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Wie grün sind deine Blätter!

O Tannenbaum, O Tannenbaum, Du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat nicht zur Winterszeit Ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, O Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit! O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Dein Kleid will mich was lehren.

Text: 1. Strophe: August Zarnack, 2. und 3. Strophe: Ernst Anschütz (vor 1824)
Musik: auf die Melodie „Gott grüß dir Bruder Straubinger“

Zuerst im 1. Heft von Anschütz´ Musikalisches Schulgesangbuch ( Leipzig ,1824) Hier hat Ernst Anschütz 1824 zu einem Lied über die Untreue eines Mädchens von August Zarnack eine 2. und 3.  Strophe hinzugedichtet. Zarnacks Dichtung vom treuen Tannenbaum, der anders als die falsche Liebe eines Mädchens immer grünt ,  steht zuerst in seinen Deutschen Volksliedern ( Berlin 1820) Die dort gegebene Melodie ist die des Studentenliedes : Gott grüß dich Bruder Straubinger . Böhme erwähnt in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895): Umdichtung eines Volksliedes, hier für Kinder eingerichtet. Das Volkslied s. Liederhort I 545 ff

Anmerkungen zu "O Tannenbaum O Tannenbaum"

Weitere Strophen in Kinderklänge (1921):

O Tannenbaum O Tannenbaum wie reich bist du geschmücket Mit goldnen Nüssen, Äpfeln rot mit Blumen und mit Zuckerbrot O Tannenbaum O Tannenbaum

wie reich bist du geschmücket

O Tannenbaum O Tannenbaum wie strahlest du so helle Vom Fuße bis zum Wipfel schön ist lauter Glanz an dir zu sehn O Tannenbaum O Tannenbaum

wie strahlest du so helle

O Tannenbaum O Tannenbaum wer hat dich so gezieret? Dich hat der Liebe Wundermacht zum allerschönsten Baum gemacht O Tannenbaum O Tannenbaum

wer hat dich so gezieret?

O Tannenbaum O Tannenbaum Ließ ich gleich dir mich schmücken Die Liebe Gottes macht aus mir auch eine Paradieses-Zier O Tannenbaum O Tannenbaum

Ließ ich gleich dir mich schmücken

Zarnack , geboren 1777, war Erziehungsdirektor am Militärwaisenhause in Potsdam , wo er 1827 starb. (Aus „Wie treu sind deine Blätter“ in der ersten Strophe hat der Volksmund oft geändert in: „Wie grün sind deine Blätter“) Anschütz war 1780 zu Goldlauter bei Suhl ( Thüringen ) geboren, lebte als Lehrer und Organist in Leipzig , wo er im Jahre 1861 starb.

Das Lied war in Preußen vor dem ersten Weltkrieg für den Schulunterricht in der fünften Klasse vorgeschrieben ( Zentralblatt der preußischen Regierung von 1912).

"O Tannenbaum O Tannenbaum" in diesen Liederbüchern

u.a. in: — Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) — Albvereins-Liederbuch (ca. 1900) — Gesellenfreud (1913) — Was die deutschen Kinder singen (1914) — Lieder für höhere Mädchenschulen (1919) — Liederbuch des jungdeutschen Ordens (1921) — Kinderklänge (1921) — Schlesier-Liederbuch (1936) – Wie´s klingt und singt (1936) — Macht hoch die Tür (1951) — Liederbuch SPD Hildesheim (ca. 1990) —

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Die vielen Weihnachtslieder, die bereits während der Adventszeit aus den Lautsprechern in Kaufhäusern und auf Christkindlmärkten schallen, sind uns allen geläufig. Das wohl populärste säkulare Weihnachtslied deutschen Ursprungs besingt seit dem 19. Jahrhundert den immergrünen Tannenbaum. Seine einfache Melodie lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Seine Textvarianten reichen von „Es hing ein Stallknecht seinen Zaum …“, ca. 1560, bis hin zu „Maryland, My Maryland“, das 1939 zum offiziellen „State Song“ des US-Bundesstaates Maryland erklärt wurde. Bevor „O Tannenbaum“ zum heute bekannten Weihnachtslied mutierte, war es ein Liebeslied. Die erste Strophe „O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter“ stellt den Baum mit seinen immergrünen Nadeln als Sinnbild der Treue dar. Die weiteren Strophen thematisieren – ebenfalls symbolisch – die Untreue. Als sich im 19. Jahrhundert in den bürgerlichen Wohnstuben der Brauch festigte, eine Tanne als Weihnachtsbaum aufzustellen, dichtete der Leipziger Lehrer Ernst Anschütz das Lied „O Tannenbaum“ 1824 schließlich zum Weihnachtslied um. Es sollte nun in allen Strophen den Baum mit seinen grünen „Blättern“ besingen und wurde nach „Stille Nacht“ weltweit zum Exportschlager.

O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerszeit, nein auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Wie grün sind deine Blätter.

Grüner Baum und blühende Zweige im Winter sind Lebenssinnbilder und daher beliebte Weihnachtssymbole. Auch das alpenländische Lied „Es blühen die Maien bei kalter Winterzeit“ handelt davon. „Maien“ sind Birkenzweige, die gewöhnlich an Fronleichnam die Prozessionswege schmücken. Im Volkslied erblühen sie zur Weihnachtszeit. Dieses „Wunder“ des winterlichen Grüns soll das Unerklärliche, das die Menschheit mit der Christgeburt verbindet, versinnbildlichen. Der „Barbarazweig“, der am 4. Dezember in die Vase gesteckt wird, um am Heiligen Abend seine Blüten zu entfalten, reiht sich in diese Symbolik ebenso ein wie die knospende Rose, die in einem Weihnachtslied den Neugeborenen bezeichnet.

Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen,

von Jesse war die Art.

Dem Volksglauben nach verheißen blühende Zweige an Weihnachten Glück. In der orientalischen Tradition bedeuten sie Ehrerweisung für Sieger und Herrscher und bringen den Wunsch nach dessen Unsterblichkeit zum Ausdruck. Hier schließt sich der Kreis zur christlichen Heilsgeschichte mit Geburt, Leben und Wirken, Tod und Auferstehung Jesu Christi.

Die 2000-jährige christliche Tradition und Kunst hat die Bildsprache nicht erfunden – Symbolik gab es bereits in früheren Kulturen. Dennoch hat das Christentum eine starke Zeichenhaftigkeit ausgebildet, die bis heute wirkt. Das leuchtende Beispiel in diesen Tagen stellt der geschmückte Christbaum dar, der wie kein anderer Brauchgegenstand das Weihnachtsfest symbolisiert.

MS

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Das Lied O Tannenbaum (historisch und regional auch O Tannebaum[1][2]) gehört zu den bekanntesten Weihnachtsliedern. Es handelt sich um eine Volksweise, deren Text in der heutigen Form auf August Zarnack und Ernst Anschütz zurückgeht.

Die erste Strophe, gesungen vom Chor der U.S. Army Band (deutsch/englisch)

Grüne Tanne im Schnee

 

Handschrift von Ernst Anschütz (1824)

O Tannenbaum geht auf ein Lied aus dem 16. Jahrhundert zurück, das 1615 von Melchior Franck in einem Quodlibet zitiert wurde und zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch als schlesisches Volkslied verbreitet war. Ludwig Erk und Franz Magnus Böhme geben im Deutschen Liederhort mit dem Lied Es hing ein Stallknecht seinen Zaum eine noch ältere Quelle an.[3] In diesem Lied war bereits zwischen 1550 und 1580 die folgende Strophe enthalten:

O Tanne, du bist ein edler Zweig,
Du grünest Winter und die liebe Sommerzeit
Wenn alle Bäume dürre sein
So grünest du, edles Tannenbäumelein

Auf dieselben Vorlagen geht auch das Volkslied O Tannenbaum, du trägst ein’ grünen Zweig zurück, das mit seiner heute bekannten Melodie seit Anfang des 19. Jahrhunderts aus Westfalen überliefert ist.

August Zarnack (1777–1827) schrieb in Anlehnung an dieses Lied 1819 O Tannenbaum als tragisches Liebeslied, in dem der beständige Tannenbaum als sinnbildlicher Gegensatz zu einer untreuen Geliebten benutzt wird.[4] Dieses Lied, in dessen zweiter Strophe „O Mägdelein, o Mägdelein, wie falsch ist dein Gemüte“ gesungen wird, ist heute noch im Allgemeinen Deutschen Kommersbuch zu finden. Zum Weihnachtslied wurde es, nachdem der Leipziger Lehrer Ernst Anschütz 1824 die erste Strophe beibehielt und die restlichen drei durch zwei andere ersetzte, in denen nur noch vom Baum die Rede ist.[5] Das Aufstellen von Tannen als Weihnachtsbäumen war inzwischen ein Brauch zum Fest geworden. Die zweite Zeile des Liedes hieß ursprünglich „Wie treu sind deine Blätter“, da das Liebeslied einen Kontrast zwischen der Treue des Baumes und der Untreue der Geliebten bildete. Auch in Anschütz’ Weihnachtslied blieb das zuerst unverändert, jedoch wurde der Text „Wie grün sind deine Blätter“ im 20. Jahrhundert besser bekannt.[6]

Sowohl Zarnack[4] als auch Anschütz[5] unterlegten ihre Texte einer Volksweise, die sich zu dem Text Es lebe hoch der Zimmermannsgeselle im Mildheimischen Liederbuch von 1799 findet.[7] Später setzte sich zu dem Lied die Melodie des Studentenliedes Lauriger Horatius („Lorbeerheld Horatius“) durch,[8][9] auf die es bis heute gesungen wird. Der Text dieses Studentenlieds ist seit Ende des 18. Jahrhunderts belegt,[10] zusammen mit der Melodie seit Mitte des 19. Jahrhunderts.[8] Auch die Lieder Mihi est propositum und Gott groß dich Bruder Straubinger wurden auf diese Melodie gesungen. Der Mittelteil des Liedes weist Anklänge an das Kirchenlied Ewiger Gott, wir bitten dich (Straßburg, 1697) auf.[11]

Wegen der Bekanntheit des Liedes und der relativen Einfachheit der Melodie wurden oft andere Texte zu der Melodie gedichtet. Bekannt wurde zum Beispiel nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. 1918 eine Version mit Zeilen wie „O Tannenbaum … der Kaiser hat in’ Sack gehaun, er kauft sich einen Henkelmann und fängt bei Krupp in Essen an“[12] bzw. „… er zieht die blauen Hosen an und fängt bei Krupp das Drehen an“.[13] Bekannt sind auch die Schülervariante „O Tannenbaum … der Lehrer hat mir’n Arsch verhaun, o Tannenbaum … dafür schiff’ ich ihm an den Zaun“[12] und die Fassung, die die kindliche Furcht vor dem Weihnachtsmann in Spott verwandelt: „O Tannenbaum … der Weihnachtsmann will Äpfel klau’n; er zieht sich die Pantoffeln an, damit er besser schleichen kann“.[12]

Kurt Tucholsky zitiert den historischen Titel O Tannebaum wiederkehrend in seinem Gedicht Weihnachten (1918).[14] Hanns Eislers Vertonung, die er dem Schauspieler Ernst Busch zueignete, zitiert im Refrain an diesen Stellen auch die Melodie.

Ebenso wie O Tannenbaum basieren Liedtexte in vielen anderen Sprachen auf der Melodie Lauriger Horatius. Ein Lied der Internationalen Arbeiterbewegung namens Die Rote Fahne, Hymnen der US-amerikanischen Bundesstaaten Maryland (Maryland, My Maryland, offiziell 1939–2021), Florida (offiziell 1913–1935), Michigan (inoffiziell), Iowa (offiziell seit 1911) und das Sinnbildslied von Nankai-Gymnasium und -Universität (Tianjin, VR China) verwenden diese Melodie. Der Fangesang „We’ll keep the blue flag flying high“ des englischen Fußballvereins FC Chelsea wird zu dieser Melodie gesungen. Auf Island existiert ein Schullied, dessen Text mit „Í skólanum, í skólanum, er skemmtilegt að vera“ beginnt und das zu der Melodie gesungen wird.[15]

   

Erstveröffentlichung im Musikalischen Schulgesangbuch 1824

Der Tannenbaum.

O Tannenbaum, o Tannenbaum!
Wie treu*) sind deine Blätter;
du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen;
wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
ein Baum von dir mich hoch erfreut.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mir was lehren:
die Hoffnung und Beständigkeit
giebt Trost und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mir was lehren.
     (Text nach dem Erstdruck 1824)[5]

*) auch: grün

 

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Dreistimmiger Satz
  • Hoffmann von Fallersleben, Karl Hermann Prahl: Unsere volkstümlichen Lieder. 4. Auflage. Engelmann, Leipzig 1900, S. 203, Textarchiv – Internet Archive.
  • Birgit Horn-Kolditz: O Tannenbaum – Originalhandschrift im Stadtarchiv Leipzig. In: Sächsisches Archivblatt 2/2008, S. 3–4, sachsen.de (PDF; 1,7 MB).

 

Commons: O Tannenbaum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

 

Wikisource: O Tannenbaum (Zarnack) – Quellen und Volltexte

  • Tobias Widmaier: O Tannenbaum (2007). In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon
  • Helmut Zimmermann: Woher stammt das Weihnachtslied „O Tannenbaum“? explizit.net, 25. Dezember 2011
  • „O Tannenbaum“ in verschiedenen Sprachen
  • Melodie „O Tannenbaum“ (MIDI; 2 kB)
  • „My Maryland“
  1. Allgemeines deutsches Lieder-Lexikon oder Vollständige Sammlung aller bekannten deutschen Lieder und Volksgesänge in alphabetischer Folge. In vier Bänden. Dritter Band: N–V. Hoßfeld, Leipzig 1846, S. 49 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  2. Deutscher Liederschatz. Eine Sammlung der besten singbaren Lieder des deutschen Volkes. Graßmann, Stettin 1856, zweite Abtheilung, S. 6 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  3. Ludwig Erk, Franz Magnus Böhme (Hrsg.): Deutscher Liederhort. Band 1. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1893 (Nachdruck: Olms, Hildesheim 1963), S. 545–548 (Digitalisat).
  4. ↑ a b August Zarnack: Deutsche Volkslieder mit Volksweisen für Volksschulen. 2. Theil. Maurersche Buchhandlung, Berlin 1820, S. 29 f., Nr. 51, sowie August Zarnack: Weisenbuch zu den Volksliedern für Volksschulen. 2. Theil. Maurersche Buchhandlung, Berlin 1820, S. 53, Nr. 51 (online im Historisch-kritischen Liederlexikon).
  5. ↑ a b c Ernst Anschütz: Musikalisches Schulgesangbuch. Heft 1. Reclam, Leipzig 1824, S. 134 f. (Digitalisat der Herzog August Bibliothek).
  6. Tobias Widmaier: O Tannenbaum (2007). In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon
  7. Melodien zum Mildheimischen Liederbuche für das Piano-Forte oder Clavier. Becker, Gotha 1799, S. 526 f. (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  8. ↑ a b Gottfried Wilhelm Fink: Musikalischer Hausschatz der Deutschen: eine Sammlung von 1000 Liedern und Gesängen mit Singweisen und Klavierbegleitung. Mayer und Wigand, Leipzig 1843, S. 289 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  9. Ludwig Erk, Franz Magnus Böhme (Hrsg.): Deutscher Liederhort. Band 3. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1894, S. 494 f. (Digitalisat).
  10. Carl Gottlob Cramer: Hasper a Spada. Eine Sage aus dem dreizehnten Jahrhunderte. Erster Theil. Leipzig 1794 [1792], S. 32 f. (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  11. Wilhelm Bäumker: Das katholische deutsche Kirchenlied in seinen Singweisen: von den frühesten Zeiten bis gegen Ende des siebzehnten Jahrhunderts. 3. Band. Herder, Freiburg i. B. 1891, S. 271 (Textarchiv – Internet Archive).
  12. ↑ a b c Ingeborg Weber-Kellermann: Das Buch der Weihnachtslieder. 10. Auflage. Atlantis, Zürich 2003, ISBN 3-254-08213-3, S. 210–213.
  13. Wolfgang Steinitz: Der große Steinitz – Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten. Reprint in einem Band. Zweitausendeins, Frankfurt 1983, ISBN 3-88436-101-5, S. II 576–578.
  14. Kurt Tucholsky: Weihnachten bei Zeno.org.
  15. O Tannenbaum / O Christmas Tree / O Jule Træ. Abgerufen am 19. Oktober 2019 (isländisch). 

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