Was ist Futsal für ein Spiel?

Futsal ist besonders fair: Durch Härte kann keine spielerische Schwäche wettgemacht werden. Es gibt strenge und klare Foulregeln, Futsal ist aber kein „körperloses“ Spiel.

Futsal ist besonders schnell: Das beständig hohe Tempo durch die Nettospielzeit erfordert rasante Balltechnik und blitzschnelles Denken, sowie raschen Spielaufbau über wenige Stationen und ein ausgeprägtes Feingefühl für Positionsspiel.

Futsal ist besonders intensiv: Es kommt ständig zu spielentscheidenden Situationen. Von allen Spielern wird ein sehr hohes Maß an Konzentration, Technik, Bewegungsfähigkeit & Kondition gefordert.

Futsal ist besonders spannend: Als echter Thriller für Zuschauer bietet Futsal durch die geringe Größe des Spielfeldes ständig Torraumszenen und ein unablässiges Auf und Ab, ähnlich wie beim Handball, Basketball oder Eishockey. Verbunden mit vielen Toren und einem stets möglichen Umschlagen der Vorteile für beide Teams bleibt Futsal über die gesamte Spieldauer spannend.

Futsal ist jung: Futsal ist in Deutschland eine aufstrebende, erfrischende Sportart. Zudem eignet sich Futsal hervorragend zur Heranführung und Ausbildung von Kindern im frühen Schulalter, wie durch sportwissenschaftliche Studien in Deutschland und weltweit mehrfach nachgewiesen wurde.

Futsal ist perfektioniertes Teamwork: Kein Bankdrücken, sondern fliegende Wechsel: Jeder Spieler muss möglichst umfassend ausgebildet sein, denn er bekommt sehr viel Einsatzzeit auf vielen Positionen. Trotz der hohen technischen Fähigkeiten der Futsalspieler ist auch hier ohne Teamgeist nichts zu gewinnen.

Futsal fordert und fördert: Selbst für gänzlich fußballunerfahrene Neulinge ist Futsal überdurchschnittlich schnell zu erlernen. Spielunerfahrene lassen sich deutlich leichter und trotzdem produktiv in ein Team integrieren.

Futsal ist etwas für Frauen, Männer und Kids: Viele Frauen- und Jugendteams in Deutschland spielen schon seit etlichen Jahren ausschließlich nach den Regeln des Futsals wenn sie in der Halle antreten – auch wenn sie es nicht so nennen.

Futsal ist wetterunabhängig: Das Spiel mit dem kleineren und sprungreduzierten Ball wird ausschließlich in Sporthallen gespielt. Durch diese Unabhängigkeit von gutem Wetter kann eine regelmäßige Durchführung der Spiele in jeder Spielklasse gewährleistet werden. Auch für die Zuschauer ist es angenehmer rasanten fußballbasierten Sport ohne Frieren und Nassregnen erleben zu können.

Futsal ist der offizielle Hallen- und Kleinfeldfußball der FIFA und eine Variante des Fußballspiels. In Deutschland werden Futsal und Hallenfußball gespielt, wobei Hallenfussball hierzulande bekannter ist.

Futsal kommt ursprünglich aus Uruguay, wo vor ungefähr 70 Jahren ein Lehrer Futsal als Spiel für Jugendliche erfand. Dort wurde es noch im Freien gespielt und nicht in der Sporthalle.

Was ist Futsal für ein Spiel?
Die Spielfelder von Futsal und Hallenfussball unterscheiden sich. (© imago images / ZUMA Wire)

Heute wird Futsal bereits in über 100 Ländern gespielt. Bekannte Fußballspieler wie z.B. Pele oder Ronaldo spielten Futsal, bevor sie zum Fußball wechselten.

Obwohl es sich sowohl beim Futsal als auch beim Hallenfußball um eine Fußballvariante handelt, die in Hallen gespielt werden und man auf beide Sportarten sehr ähnliche Wetten abschließen kann, gibt es zwischen beiden Sportarten wesentliche Unterschiede.

Anzahl der Spieler und Größe der Tore

Beim Futsal fehlt die Banden–Begrenzung. Zudem sind beim Futsal nur fünf Spieler auf dem Feld, die auf Handballtore spielen.

Beim Hallenfußball gelten grundsätzlich die Regeln des DFB, wobei die Abseitsregel keine Anwendung findet. Eine Mannschaft besteht hier aus zwölf Spielern, wobei sechs Spieler pro Mannschaft auf dem Spielfeld sein dürfen.

Die Tore müssen zwei Meter hoch und entweder drei oder fünf Meter breit sein. Vor dem Tor gibt es einen rechteckigen Strafraum, der sechs Meter tief ist.

Bei drei Meter breiten Toren liegt der Strafstoßpunkt bei sieben Metern, bei fünf Meter breiten Toren bei neun Metern. Der Strafstoßpunkt beim Futsal liegt bei sechs Metern.

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Ball – Spieldauer – Einwurf

Bei beiden Sportarten geht ein Spiel über zwei Halbzeiten. Beim Futsal dauert eine Halbzeit 20 Minuten und jede Mannschaft kann pro Halbzeit eine Auszeit nehmen. Beim Hallenfußball dauert die Halbzeit 15 Minuten. Gewechselt werden darf bei beiden unbegrenzt und fliegend.

Während im Hallenfußball mit einem normalen Fußball gespielt wird, kommt beim Futsal ein etwas kleinerer und sprungreduzierter Lederball zum Einsatz.

Dadurch kann der Ball beim Futsal einfacher kontrolliert werden und bleibt am Boden, was insbesondere dem Direktspiel zu Gute kommt.

Der Einwurf wird beim Hallenfußball durch Einrollen ersetzt, beim Futsal durch einen Einkick, der innerhalb von drei Sekunden ausgeführt werden muss.

Verhalten bei Regelverstößen bei Futsal und Hallenfussball

Eine weitere Besonderheit beim Futsal ist, dass Fouls hier als Mannschaftsfouls gezählt werden. Ab dem fünften Mannschaftsfoul pro Halbzeit bekommt die gegnerische Mannschaft für jedes weitere Foul einen direkten Freistoß ohne Mauer.

Dabei kann der Ball auf die zehn Meter Markierung vorgelegt und so einestrafstoßähnliche Situation geschaffen werden. Beim Hallenfußball müssen Freistöße immer indirekt ausgeführt werden.

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Futsal wird von zwei Schiedsrichtern gepfiffen, weil es ein so schnelles Spiel ist, dass ein Schiedsrichter alleine überfordert wäre. Dabei gibt es einen Hauptschiedsrichter, der bei einer umstrittenen Situation die Entscheidung trifft.

Durch eine restriktive Auslegung der Regeln wird im Futsal ein hartes und allzu körperbetontes Spiel verhindert.

Rückpassregel – rote und gelbe Karten

So gibt es etwa eine verschärfte Rückpass–Regel: Sollte der Ball vom eigenen Torwart kommen, so darf dieser den Ball nur dann mit dem Fuß spielen, wenn dieser bereits die Mittellinie überquert hat oder von einem Gegner berührt wurde.

Wird eine rote Karte verhängt darf der betroffene Spieler nach zwei Minuten durch einen anderen ersetzt werden.

Beim Hallenfußball gibt es neben gelben und roten Karten auch eine Zwei-Minuten-Strafe. Nach einer roten Karte kann der betreffende Spieler nach drei Minuten oder auch nach einem Tor der Gegenmannschaft ersetzt werden.

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Die Begriffe Fußball und Hallenfußball sind in Deutschland geläufig – weniger bekannt ist bislang noch der Begriff Futsal. Hallenfußball ist ein Oberbegriff für alle Varianten des Fußballspiels in der Halle. Futsal ist die international anerkannte Variante des Fußballspiels in der Halle. Diese Sportart ist vor allem in Südamerika sowie Süd- und Osteuropa verbreitet und hat ihren Ursprung in Uruguay und Brasilien der 1920er Jahre.

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Der DFB gleicht sich den internationalen Regeln an und fördert das Futsalspiel. Wichtig für die flächendeckende Einführung von Futsal in Deutschland sind verschiedene Faktoren: Das Spiel verbessert die Qualität des Fußballspiels. Futsal gewährt eine nahtlose Weiterführung der fußballerischen Ausbildung, da die Spieler in der Lage sind, im Winter zu spielen. Weiterhin ist die Verletzungsgefahr bei dieser Variante des Hallenfußballs geringer, da es keine Banden gibt wie im Hallenfußball meist der Fall ist.

Die wesentlichen Unterschiede zwischen Fußball und Futsal:

  • Die Anzahl der Spieler und die Größe des Spielfelds
  • Die Dauer des Spiels und der beiden Halbzeiten
  • Die Anzahl der Schiedsrichter
  • Die Abseitsstellung und körperliche Attacken
  • Auswechslungen und Auszeiten
  • Die Bälle
  • Strafstoßpunkte
  • Auszeiten
  • Fouls
  • Spielfortsetzung

Die Anzahl der Spieler, die Größe des Spielfelds und die Tore

Beim Futsal ist das Spielfeld kleiner als beim Fußballspiel. Weiterhin sind fünf statt elf Spieler wie beim Fußball auf dem Feld. Jeweils vier Spieler einer Mannschaft versuchen, den Ball ins gegnerische Handballtor zu schießen.

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Was ist Futsal für ein Spiel?
Die Dauer des Spiels und der beiden Halbzeiten

Ein Futsalspiel dauert 40 Minuten, unterteilt in zwei Halbzeiten mit einer Länge von je 20 Minuten. Die Halbzeitpause dauert fünfzehn Minuten. Im Fußball gibt es ebenfalls zwei Halbzeiten, die jeweils 45 Minuten dauern. Die Halbzeitpause dauert ebenso fünfzehn Minuten.

Steht es nach Ablauf der regulären Spielzeit unentschieden, gibt es beim Futsal eine Verlängerung von zwei Mal fünf Minuten. Wenn anschließend kein Sieger feststeht, führt ein Strafstoßschießen die Entscheidung herbei.

Beim Fußball folgen in Ausscheidungsspielen nach der regulären Spielzeit zwei Mal fünfzehn Minuten Verlängerung ohne Pause. Kommt es bis zum Ende der Verlängerung zu keiner Entscheidung, folgt Elfmeterschießen. Dabei hat jedes Team fünf Versuche, das Spiel für sich zu entscheiden. Das Team, das am häufigsten das Tor trifft, gewinnt das Spiel.

Die Anzahl der Schiedsrichter

Trotz des kleineren Spielfelds benötigt Futsal mehr Schiedsrichter als Fußball. Zwei befinden sich auf dem Spielfeld und ein dritter Schiedsrichter zählt die begangenen Fouls. Hinzu kommt ein Zeitnehmer, der der sich um die Uhr kümmert.
Während eines Fußballspiels leitet ein Hauptschiedsrichter das Spiel, den zwei Linienrichter an den Spielfeldseiten unterstützen.

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Abseitsstellung und körperliche Attacken

Das herkömmliche Fußballspiel kennt die Abseitsstellung, das Futsalspiel nicht. Das nimmt Einfluss auf die Verteidigungsstrategie beim Futsal. In der Regel verbleiben sowohl der Torwart als auch zwei Feldspieler während des gesamten Spiels in der Defensive.

Abseitsstellung besteht beim Fußball, wenn bei einem nach vorne gerichtetem Pass der angreifenden Mannschaft ein Spieler dieser Mannschaft näher zum Tor steht als der letzte Mann der anderen Mannschaft (plus der Torwart). Entscheidend ist hier der Zeitpunkt des Abspiels. Eine Fußballmannschaft ist in der Lage, sich durch diese Regel einen Vorteil zu beschaffen, indem sie bewusst die gegnerische Mannschaft in die Abseitsfalle lockt.

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Körperliche Attacken gegen einen gegnerischen Spieler wie solche mit der Schulter sind beim Futsal verboten. Die Schiedsrichter bestrafen diese mit einem Freistoß. Beim Fußball sind körperliche Attacken gang und gäbe. Ob sie der Schiedsrichter ahndet, hängt von der Schwere des Fouls und seiner Sichtweise ab.

Auswechslungen und Auszeiten

Im Gegensatz zum Fußballspiel erlaubt das Futsalspiel eine unbegrenzte Zahl von Auswechslungen, Wiedereinwechslungen einbezogen. Im Fußball sind drei Auswechslungen in jedem Spiel erlaubt.

Beim Futsal sind beide Mannschaften in der Lage, in jeder Hälfte eine Auszeit zu nehmen, was die Regeln des Fußballspiels nicht erlauben. Die Auszeiten lassen sich jederzeit vom Trainer beantragen, wenn ein Spieler seiner Mannschaft in Ballbesitz ist.

Die Bälle

Futsal benötigt einen speziellen Ball für Hallenfußball. Dieser ist geringfügig kleiner als der Ball beim Fußball und bringt relativ zu dessen Größe mehr Gewicht auf die Waage. Im Vergleich mit einem Fußball hat der „Futsalball“ ein reduziertes Sprungverhalten (geringerer Rücksprung), sodass er nahezu nicht vom Hallenboden zurückprallt. Auf diese Weise lässt er sich leichter kontrollieren, was vor allem dem Direktspiel zugutekommt. Dagegen ist die Oberfläche eines Futsalballs ähnlich der eines Balls, der beim Fußball Verwendung findet.

Fouls und Strafstoßpunkte

Futsal lastet Fouls der Mannschaft an deshalb spricht man auch vom „Mannschaftsfoul“. Ab dem fünften Foul in einer Halbzeit, das einen direkten Freistoß nach sich zieht, erhält die gegnerische Mannschaft für jedes weitere Foul dieser Art einen direkten Freistoß ohne Mauer. Dabei lässt sich der Ball auf die Zehnmetermarkierung vorlegen, was eine strafstoßähnliche Situation hervorruft.

Einen gewöhnlichen Strafstoß führt der ausführende Spieler beim Futsal aus einer Entfernung von sechs Metern zur Torlinie aus. Beim Fußball erfolgt ein Strafstoß aus einer Entfernung von nahezu elf Metern zur Torlinie. Das bedeutet, es gibt im Futsal zwei Strafstoßpunkte statt einen wie beim Fußball.

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Spielfortsetzung und Torwart

Wenn ein Spieler den Ball ins Seitenaus spielt, kickt ihn ein Spieler der gegnerischen Mannschaft ein, statt ihn einzuwerfen wie im Fußball. Wichtig ist, dass das Spiel innerhalb von vier Sekunden nach der Unterbrechung weiterläuft. Auf diese Weise erhöht sich das Tempo des Spiels.

Berührt der Torwart den Ball und wirft ihn einem Mitspieler zu, muss er warten, bis ein Spieler der gegnerischen Mannschaft den Ball berührte, um in der Lage zu sein, den Ball in der eigenen Hälfte zu spielen. Futsal erlaubt einen fliegenden Torwart.

Das taktische Verhalten im Futsal im Vergleich zum Fußball

Futsal bedeutet mehr Handlungsschnelligkeit durch das verkleinerte Spielfeld gegenüber Fußball. Aus diesem Grund sind die Spieler mehr am Spiel beteiligt und öfter im Ballkontakt. Weiterhin ist sowohl der Zeit- als Gegnerdruck größer als beim Fußball, was hohe Anforderungen an das taktische Verhalten stellt.

Aus oben genanntem Grund sowie der verringerten Spieleranzahl im Vergleich mit Fußball ist es beim Futsal schwieriger, in bestimmten Situationen Überzahlsituationen zu erreichen. Das bedeutet, Manndeckung ist oftmals besser als Raumdeckung.

Im Vergleich zum starren Positionsspiel beim Fußball machen beim Futsal schnelle Positionswechsel mehr Sinn. Zudem führen das gegenüber dem Fußballspiel begrenzte Spielfeld sowie die verkürzte Spielzeit dazu, dass technische Fertigkeiten beim Futsal mehr an Bedeutung gewinnen.

Beim Fußball basieren moderne Spielsysteme auf Raumdeckung, sodass die Spieler Passwege zustellen. Die Aufhebung der direkten Zuordnung bewirkt, dass sich die Aufgaben der Spieler im Vergleich mit Manndeckungssystemen verändern: Abwehrspieler beteiligen sich am Spielaufbau, Stürmer und Mittelfeldakteure wehren gegnerische Angriffe ab. Das bedeutet, in modernen Fußballsystemen verteilt sich die Abwehrarbeit auf das komplette Team. Die Abwehrspieler beteiligen sich am Spielaufbau.

Ist das Futsaltraining anders als Fußballtraining?

Sowohl beim Futsaltraining als auch beim Fußballtraining geht es zuallererst darum, die Eigenschaften des jeweiligen Spiels zu berücksichtigen. Das bedeutet beim Futsal, schnelle Antritte, viele Richtungswechsel, Pässe und Schüsse aus dem Lauf heraus zu trainieren. Vor allem das Spiel mit der Sohle ist wichtig. Der Grund ist, dass es in der Lage ist, die optimale Ballannahme und Weiterführung des Balls in alle Richtungen leicht zu ermöglichen.

Das Techniktraining besteht beim Futsaltraining und beim Fußballtraining im Wesentlichen aus Passspiel, Ballannahme, Ballführung und Torschuss. Weiterhin ist die Taktik sowohl beim Fußballtraining als beim Futsaltraining wichtig. Die am häufigsten verwendete taktische Grundformation beim Futsal ist 3:1. Weitere Formationen sind 2:2 sowie 4:0. Am besten ist ein auf die Spielertypen zugeschnittenes Spielsystem sowie eine entsprechende Positions- und Aufgabenverteilung.

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Grundsätzlich ist Fußball in der Lage, vom Hallenfußballspiel Futsal zu profitieren. Der Grund ist folgender: Futsaltraining lehrt den Spielern wichtige Elemente des Fußballs, die sich beim Fußballtraining auszahlen. Zu diesen gehören zum Beispiel das Lösen aus dem Pressing, das Zweikampfverhalten oder das Offensivspiel vor dem gegnerischen Tor. Weiterhin lehrt es den Spielern, in der Defensive gegen den Ball zu spielen statt gegen den Mann.

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Bildquelle:
Baronb / www.fotolia.de