Show
ZUBEREITUNG: Kartoffeln im mit Kümmel gewürzten Salzwasser, nicht ganz weich, kochen. Abgießen, abschrecken und schälen. Über Nacht zugedeckt ruhen lassen. Kartoffel mit Reibe mit tropfenförmigen Löchern raffeln. Speck fein würfeln und in einer Pfanne ganz auslassen. Kartoffeln zugeben, salzen und mit Pfannenwender so lange wenden, bis das Fett fast ganz von den Kartoffeln aufgesogen wurde. Kartoffeln dann zu einem Kuchen zusammen drücken und so lange braten, bis die Unterseite goldbraun ist. Milch darüber träufeln. Mit Hilfe eines Topfdeckels das Rösti wenden. Dann weiter braten, bis auch die Unterseite goldbraun ist. Kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Es kann serviert werden. TIPP: Das Geheimnis eines perfekten Rösti ist: Man sieht in der Röstimasse am Teller jedes einzelne gerieben Kartoffelblättchen. Daher Kartoffeln nicht zu weich kochen. Raffel sollte schöne, einzelne Blättchen abgeben. Die Rösti muss möglichst dünn gebacken werden. Informationen zu Kartoffel-Rezepte, Tipps, Lexikon: Kartoffelpuffer: Kartoffelsorte: Der Unterschied zwischen Kartoffelpuffer Rösti und Reibekuchen: Kartoffelpuffer oft mit Apfelmus und Zucker serviert, oder mit Knoblauch bepinselt, oder die Bayern nehmen Sauerkraut als Beilage, oder die Rheinländer essen diese auf Schwarzbrot mit Portion Rübenkraut, oder die Hessen essen zu den Puffern eine Suppe aus grünen Bohnen oder.... Kartoffel, auch genannt: Kartoffeln - Kocheigenschaften, Kartoffelsorten, Verwendung, Küchenhelfer, Gewürze, Lagerung Diese Seiten könnten sie interessieren: Inhaltsverzeichnis von: Kartoffeln Kartoffeln Kartoffeln - Rezepte Kochrezepte Startseite: * Salz&Pfeffer Rezepte * Kartoffelknödel, Klöße Rezepte Infos&Fun Startseite - www.kirchenweb.at
Bei den Kartoffeln unterscheiden wir drei Typen: – Festkochende Kartoffeln: Agata, Charlotte oder Linda. Festkochenden Kartoffeln verwendet man zum Beispiel für Bratkartoffeln, Risolé (Rosmarin-Kartoffeln) und manch einer auch für den Kartoffelsalat (wobei ich die Vorwiegend-Festkochenden bevorzuge) Aus den vorwiegend festkochenden Kartoffeln macht man: Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln (dabei eher die kleineren Sorten verwenden), Suppeneinlagen, Gratins, Kartoffelsalat, Rösti/Reiberdatschi/Kartoffelpuffer und nicht zuletzt: Pommes. Mehlig kochende Kartoffel ergeben Pürre, Pürre, Pürre und gebundene Kartoffelsuppen. Heute lassen wir die Schweizer Rösti gegen den deutschen Kartoffelpuffer antreten. Der wesentliche Unterschied liegt zum einen in der Größe der Reibe und natürlich in der Zubereitung: Beim Rösti werden die eher großen, vorwiegend festkochenden Kartoffeln “angekocht”, das heißt sie sollten wenigstens 10 Minuten kochen; denn dann sind sie im Kern noch fest, aber auch schon ein wenig vorgegart. Das Vorkochen erhöht die Chancen, dass die Rösti später in der Pfanne gar sind, bevor sie schwarz geröstet oder verbrannt werden. Die Kartoffeln solltet Ihr allerdings vorab ein paar Stunden auskühlen lassen. Erst dann werden die Kartoffeln mit einer groben Reibe gerieben.
This page requires Adobe Flash Player Weniger virtuos, aber sicherer geht das Wenden der Rösti mit einem großen Teller: Diesen einfach auf den Rösti legen, mit der Pfanne umdrehen und wieder zurück in die Pfanne geben. So ein Rösti dauert ganze 10-15 Minuten, und die sollte man ihm auch geben, denn erst durch das langsame und gleichmäßige Braten wird er goldbraun und knusprig. Beim Kartoffelpuffer hingegen verwendet man die feine Reibe, gibt ein Eigelb dazu, gegebenfalls auch etwas Mehl und formt aus den Spänen kleine Küchlein; von daher müßt Ihr hier die Kartoffeln auch nicht vorgaren. [kml_flashembed movie=”http://teutonika.de/haus2013/wp-content/uploads/2008/01/transpuffer.swf” height=”375″ width=”500″ /] Ob pur, klassisch mit Apfelmus oder in Variation – wie bei mir – mit einem Spiegelei dazu, bleibt allein Eurem Geschmack überlassen. Gutes Gelingen, Start » Beilagen » Krosse Kartoffel-Rösti Leckere Rösti (Röschti) sind beliebt bei Groß und Klein. Die Verwandten der Kartoffelpuffer und Reibekuchen sind ganz schnell selbst gemacht und brauchen nur wenige Zutaten. Du kannst sie mit rohen und gekochten Kartoffeln machen. Hier kommen beide Rösti-Rezepte. Welche Kartoffeln sind die richtigen?Grundsätzlich eignen sich festkochende Sorten besser. Wenn du diese nicht hast, nimm maximal vorwiegend festkochend. Mit mehlig kochenden Kartoffeln wirst du kein gutes Ergebnis erzielen. Diese sind eher für Kartoffelpüree geeignet. Der Unterschied zwischen Rösti und KartoffelpufferIm Gegensatz zum Kartoffelpuffer werden Rösti nur aus Kartoffeln und Gewürzen gemacht, die in Butter oder Butterschmalz ausgebraten werden. Kartoffelpuffer und Reibekuchen werden mit Ei und Mehlzugabe gemacht. Du kannst Rösti auch kleiner machen.Darüber hinaus ist eine Rösti in der Regel ein einziger großer gebratener Fladen, der zerrupft wird, während Puffer und Reibekuchen kleiner, etwa handtellergroß, sind. Die krossen Schweizer Rösti sind eine tolle Beilage zu vielen Gerichten. Traditionell gehören sie zu einem Zürcher Geschnetzelten, machen aber auch zu Rehgeschnetzeltem oder Hirschgulasch mit Pilzen eine gute Figur. Rösti erfolgreich wendenZum Wenden wird oft ein Teller genommen. In der Schweiz gibt es eigens Röstiteller, die mit traditionellen Malereien verziert sind. Könner wenden das Rösti mit einem gekonnten Schwung der Pfanne oder nehmen einfach den Pfannendeckel. Lege den Teller auf die Pfanne und drehe Pfanne samt Teller um. Nimm die Pfanne ab, so dass die Rösti auf dem Teller ist und lasse sie nun wieder in die Pfanne gleiten, damit die andere Seite braten kann. Wenn du kleinere Rösti machst, kannst du auch einen Pfannenheber benutzen. Rösti aus gekochten KartoffelnWenn deine selbst gemachten Rösti Beilage zu Fleischgerichten mit Soße sein sollen, sollten sie immer aus gekochten Kartoffeln zubereitet werden. So saugen sie die leckere Soße besser auf, werden beim Braten aber auch fettiger. Profi-Tipp: Rösti aus rohen KartoffelnWenn es schnell gehen muss, kannst du auch rohe Kartoffeln reiben. Drücke sie vor dem Braten gut aus, denn sie verlieren noch recht viel Saft. Sie werden kompakter und saugen beim Braten weniger Fett auf. Knusprig goldbraun, so sollen die Rösti sein.Iss dazu Zürcher Geschnetzeltes, Rehgulasch mit Pilzen oder Pfifferlinge in Sahnesoße.
KochmodusMonitor bleibt an
Rösti aus gekochten Kartoffeln:
Rösti aus rohen Kartoffeln:
Serving: 1portion | Kalorien: 198kcal | Kohlenhydrate: 44g | Eiweiß: 5g | Fett: 1g | Saturated Fat: 1g | Polyunsaturated Fat: 1g | Monounsaturated Fat: 1g | Sodium: 16mg | Potassium: 1053mg | Fiber: 6g | Sugar: 3g | Vitamin A: 5IU | Vitamin C: 49mg | Calcium: 30mg | Iron: 2mg Teile es auf Pinterest und tagge @omakocht © Copyright: Susanne Queck und Wunderlander Verlag LLC. Ungenehmigte Veröffentlichungen der Texte ganz oder in Teilen ist untersagt und wird rechtlich verfolgt.Bildnachweis: Wenn nicht anders gekennzeichnet: ©Pro Stock Media via Canva.com oder ©Unsplash.com. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. |