Der Unterschied zwischen AC- und DC-Ladungen
Die meisten Elektrofahrzeuge können an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Diese einfache Methode führt aber auch zu extrem langen Ladezeiten. AC-Laden über Typ-2-SteckerWechselstrom (AC) ist zugänglich, weil er vom Stromnetz geliefert wird. Ladestationen in der Nachbarschaft, zu Hause oder im Büro arbeiten in der Regel immer mit Wechselstrom. Sie können hier mit einer Geschwindigkeit von bis zu 22 KwH laden und in vielen Fällen Ihr eigenes Kabel mit Typ-2-Anschluss verwenden. Ihr Auto wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um, um Ihre Batterie zu laden. Beim Aufladen an einer normalen 11-kWh-Ladestation können Sie mit einer Stunde Ladezeit etwa 60 bis 80 km mehr Reichweite erzielen. Die Kosten für das Aufladen liegen zwischen 0,39 € und 0,49 € pro kWh. DC-Laden mit CCS-Stecker
Wenn Sie z. B. einen Hyundai Ioniq 5 an einer 350-kWh-Ladesäule aufladen, können Sie in 10 Minuten mindestens 200 Kilometer zusätzliche Reichweite erzielen. Die Kosten für das Schnellladen liegen zwischen 0,48 € und 0,79 € pro kWh. Bild CCS-Stecker: Sie starten und beenden einen Ladevorgang mit Ihrer Ladekarte. Dies gilt sowohl für die langsamen als auch für die schnellen Ladepunkte.
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