Wann gratuliert man zum geburtstag wenn jemand am 29. februar

Unsere Autorin darf in diesem Jahr endlich mal wieder Kerzen ausblasen. Aber auch in all den Jahren, in denen es keinen 29. Februar gibt, findet sie es ganz ok, an einem Tag Geburtstag zu haben, den es meist gar nicht gibt.

Man kann alles im Leben von der einen oder auch der anderen Seite betrachten. Mir wurde zum Glück von Anfang an die "Das-Glas-ist-halb-voll-Version" des Lebens serviert. Mitleid für mein außergewöhnliches Geburtsdatum habe ich als Kind nicht verstanden. Meine Eltern hatten mir das nämlich nicht als Problem verkauft, sondern als Privileg: "Du hast dich eben schon am Tag deiner Geburt entschieden, etwas Besonderes zu sein." Und damit konnte ich wirklich gut leben. Erst später bekam ich die Tücken des Datums mit.

Bloß kein Kind am 29. Februar bekommen

Ich bin erst kurz vor Mitternacht auf die Welt gekommen, die Zeitungen hatten schon geschrieben, dass kein Kind in unserem Landkreis am Schalttag geboren ist. Ein Zufall, dass es so wenige Schalttagkinder gibt? Nicht ganz. Tatsächlich soll es Mütter geben, die diesen Tag per Wunschkaiserschnitt umgehen oder vorher die Geburt einleiten. In meinen Augen völlig bekloppt! Schon bei der Geburt meinem Kind eine Richtung vorzugeben oder überhaupt zu erwägen, am Geburtsdatum zu drehen, würde mir nicht in den Sinn kommen. Schließlich ist es ja wirklich nur eine Frage des Marketings, wie ich dem Kind sein besonderes Datum verkaufe. Die einzige Frage, die tatsächlich schon für Eltern ein bisschen nervig ist: Wann feiert man denn nun in den drei Jahren zwischen dem einen und dem nächsten Geburtstag?

Kein Schaltjahr: 28. Februar oder 1. März?

Die Frage, an denen sich die Gemüter scheiden. Und zwar jedes Jahr wieder. Seit jeher wird mir je nach Gratulant an beiden Tagen gratuliert. Und grundsätzlich mit der schüchternen Frage, ob das denn nun so richtig sei. Ist auch wirklich nicht einfach, denn das hält jeder irgendwie anders. Während manche wenigstens auf ihren Geburtsmonat bestehen, finden andere, dass sie sich erst am Tag darauf älter fühlen. Ich persönlich gehöre zur zweiten Gruppe und feier am 1. März. Das ist übrigens in Deutschland auch das gesetzliche Datum. Rechtlich gesehen durfte ich, als ich volljährig wurde, erst am 1. März Wodka in mich reinkippen. In Neuseeland zum Beispiel würde gesetzlich geregelt der 28. Februar als mein Geburtstag gelten, wenn es mal wieder keinen 29. gibt. Auch Facebook befindet, man müsse mir am 28. gratulieren. Und Facebook scheint sowas wie der moderne Papst zu sein. Alle gratulieren. Auch die, die es ohne Facebook besser wussten. So gesehen hab ich sogar doppelt Geburtstag.

"Kein Geburtstag, kein Geschenk"

Egal, ob wir letztes Jahr 35, 51 oder 87 wurden. Wir kennen alle Witze, die man über den fehlenden Geburtstag machen kann, längst auswendig. Von "Kein Geburtstag, kein Geschenk", über "Du siehst aber älter aus als du bist, du Arme!" bis zu "Eigentlich gibt es dich ja dieses Jahr gar nicht", wir lachen wirklich nur aus Höflichkeit mit, denn diese Sprüche sind einen Guiness-Buch-Eintrag für den längsten Bart wert. Zumindest in unserem Leben. Aber es ist wirklich amüsant, den anderen dabei zuzusehen, wie sie sich selbst wegschmeißen über ihren eigenen Spruch. So gesehen sind sie am Ende ja doch irgendwie witzig.

Vor Zahlen brauche ich mich nicht fürchten

Meine Kollegin erzählte mir letztens, dass sie bald 40 wird. "40. Das ist schon ein Einschnitt", sagte sie. Ich rechnete und merkte: Das kann mir einfach nicht passieren. 40 werde ich erst in weit über hundert Jahren und ich fürchte, dass ich das eventuell nicht erleben werde, obwohl ich brav ganz viel Obst und Gemüse esse. Ich habe vor, so 22 zu werden. Dann werde ich drei erwachsene Kinder haben, im besten Fall ein paar Enkel und Urenkel und noch immer ganz viel Dankbarkeit, dass meine Eltern mir das Gefühl gegeben haben, etwas Besonderes zu sein. Und das ist viel mehr wert als ein Geburtsdatum, das es jedes Jahr gibt.

In Schaltjahren wird der Februar um einen Schalttag verlängert. Dadurch erhalten diese Jahre einen 29. Februar, der dann der 60. Tag des gregorianischen Kalenders ist, somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende.

Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat und deshalb derjenige, dem die Schalttage hinzugefügt wurden. Der eigentliche Schalttag des gregorianischen Kalenders in römischer Zählweise ist dabei jedoch, wie im Julianischen Kalender, ein nach dem 23. Februar eingeschobener zweiter 24. Februar.[1] Diese Tatsache war in der römisch-katholischen Kirche noch bis zur Neuordnung des kirchlichen Festkalenders 1969 daran zu erkennen, dass das Fest des Hl. Matthias, das stets am 24. Februar gefeiert wurde, im Schaltjahr auf den 25. Februar verschoben wurde. Für die Evangelische Kirche in Deutschland gilt diese Regelung noch immer.[2]

Die heutigen regelmäßigen Schalttage existieren, seit Papst Gregor XIII. in einer päpstlichen Bulle am 24. Februar 1582 die Streichung von zehn aufgelaufenen Schalttagen anordnete. Von da an sind alle ganzzahlig durch vier teilbaren Jahre Schaltjahre, mit Ausnahme der Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind, also 1700, 1800, 1900. Dagegen waren 1600 und 2000 Schaltjahre. Analog werden 2100, 2200, 2300 und 2500 keine Schaltjahre, 2400 jedoch ein Schaltjahr sein.

Historische Jahrestage
Januar · Februar · März
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 (30)

In Deutschland gibt es für die an einem 29. Februar Geborenen eine rechtliche Regelung. Zur Berechnung ihres Lebensalters ist die Fristberechnung des BGB heranzuziehen. In Nichtschaltjahren gilt nach § 188 Abs. 3 BGB die Vollendung des 28. Februar als Ablauftag, sie stehen daher in Nichtschaltjahren den an einem 1. März Geborenen gleich.[3] Daraus ergibt sich beispielsweise, dass an einem 29. Februar Geborene nach 18 Jahren mit Ablauf des 28. Februar die Volljährigkeit erlangen.

  • 0888: In Compiègne wird der Robertiner Odo von Paris zum westfränkischen König erhoben.
  • 1712: In Schweden folgt auf den 29. Februar noch der 30. Februar, um den Schwedischen Kalender wieder dem Julianischen Kalender anzupassen.
  • 1720: Die schwedische Königin Ulrike Eleonore dankt zu Gunsten ihres Mannes Friedrich ab.

 

Die Konföderation von Bar 1768–1772

  • 1768: Mit dem Ziel, den russischen Einfluss in Polen-Litauen zurückzudrängen, schließen sich polnische Adlige zur Konföderation von Bar zusammen.

 

1884: Generalleutnant Gerald Graham

  • 1884: Der britische General Gerald Graham besiegt mit seinen Einheiten bei at-Taib die Mahdisten unter Osman Digna während des Mahdi-Aufstandes im Sudan.
  • 1916: Während des Ersten Weltkriegs kommt es in der Nordsee zu einem Gefecht zwischen Schiffen der Royal Navy und der Kaiserlichen Marine. Der deutsche Hilfskreuzer SMS Greif versenkt zunächst den britischen Hilfskreuzer Alcantara, bevor er selbst untergeht. Dabei kommen auf beiden Seiten insgesamt 264 Seeleute ums Leben.
  • 1920: Reichswehrminister Gustav Noske löst die Marinebrigade Ehrhardt und das Freikorps Loewenfeld auf. Aus dieser Maßnahme entwickelt sich der Kapp-Putsch gegen die Weimarer Republik.
  • 1920: Die tschechoslowakische Nationalversammlung nimmt die Verfassung der Tschechoslowakischen Republik an.
  • 1936: Der Putschversuch in Japan vom 26. Februar 1936 durch Angehörige der Partei Kōdō-ha wird endgültig niedergeschlagen, die Rebellen entweder hingerichtet oder zum rituellen Selbstmord Seppuku aufgefordert. Das Kriegsrecht bleibt jedoch bis zum Juli in Kraft.
  • 1944: Alliierte Truppen unter Führung von US-General Douglas MacArthur beginnen mit der Eroberung der Admiralitätsinseln, die die Japaner im Pazifikkrieg besetzt haben.
  • 1972: Aus Protest gegen die Neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition tritt der Bundestagsabgeordnete Herbert Hupka, Präsident der Landsmannschaft Schlesien, aus der SPD-Bundestagsfraktion aus.

 

1996: Zerstörte Häuser in der Nähe des Flughafens von Sarajevo

  • 1996: Nach 1425 Tagen endet – mehr als zwei Monate nach Unterzeichnung des Dayton-Vertrages – die Belagerung von Sarajevo, die längste Belagerung des 20. Jahrhunderts.
  • 2004: Bei der vorgezogenen Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft gewinnt die CDU mit Bürgermeister Ole von Beust im Vergleich zur Wahl 2001 21 Prozentpunkte hinzu und kann in der Folge mit absoluter Mehrheit regieren. Beim zeitgleichen Volksentscheid spricht sich eine deutliche Mehrheit gegen den Verkauf von städtischen Kliniken aus.
  • 2004: Nach weitreichenden Protesten und Eingreifen durch Frankreich und die USA dankt Jean-Bertrand Aristide als Präsident Haitis ab und verlässt das Land.
  • 2020: Der amerikanische Sondergesandte für Aussöhnung in Afghanistan, Zalmay Khalilzad, und der Leiter des politischen Büros der Taliban in Doha, Mullah Abdul Ghani Baradar, unterzeichnen das Doha-Abkommen.[4]
  • 1916: In den Vereinigten Staaten wird dem Bauingenieur Arthur Hale ein Patent auf das von ihm entwickelte Kleeblatt-Autobahnkreuz erteilt.
  • 2008: Der russische Automobilhersteller Hyundai Motor Manufacturing Rus wird gegründet.

 

Strecke der Gotthardbahn

  • 1880: Beim für den Eisenbahnverkehr gebauten Gotthardtunnel durch das Gotthardmassiv in den Schweizer Alpen erfolgt der Durchstich.
  • 1828: Die Oper La muette de Portici (Die Stumme von Portici) von Daniel-François-Esprit Auber mit dem Libretto von Eugène Scribe feiert bei ihrer Uraufführung an der Grand Opéra Paris einen durchschlagenden Erfolg.

 

1836: Bühnenbild des Zweiten Akts bei der Uraufführung

  • 1836: An der Grand Opéra Paris wird die Große Oper Les Huguenots von Giacomo Meyerbeer uraufgeführt. Das Libretto stammt von Eugène Scribe und Émile Deschamps.
  • 1892: In Bury St Edmunds in der englischen Grafschaft Suffolk wird die Farce Charley’s Aunt (Charleys Tante) von Brandon Thomas uraufgeführt.
  • 1912: Am Kungliga Teatern in Stockholm erfolgt die Uraufführung der Oper Leila von Natanael Berg.
  • 1940: Bei der Oscarverleihung ist Vom Winde verweht mit zehn Academy Awards erfolgreichster Film, wobei mit der für ihre Darstellung der Mammy ausgezeichneten Hattie McDaniel erstmals eine Afroamerikanerin eine Oscar-Statuette erhält.
  • 1980: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, die ersten unter der Leitung von Moritz de Hadeln, enden.
  • 1992: In Lakeland, Florida, beginnt die Zoo-TV-Welttournee der irischen Rock-Band U2.

 

1996: Clint Eastwood

  • 1996: Clint Eastwood erhält den Life Achievement Award des American Film Institute.
  • 2004: Bei der Oscarverleihung ist Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, der in allen elf nominierten Kategorien auch ausgezeichnet wird, erfolgreichster Film.
  • 1860: In Leipzig wird der Theologieprofessor Wilhelm Bruno Lindner wegen Diebstählen aus öffentlichen Bibliotheken zu sechs Jahren Arbeitshaus verurteilt.
  • 2000: An der Theo J. Buell Elementary School bei Flint im US-Bundesstaat Michigan erschießt ein Sechsjähriger eine ebenfalls sechsjährige Klassenkameradin. Sie sind damit das jüngste Opfer und der jüngste Täter einer Schießerei in einer Schule.
  • 2016: Der Equal Care Day wird in Anlehnung an den Equal Pay Day als Aktionstag für mehr Wertschätzung und eine faire Verteilung der Sorgearbeit ins Leben gerufen.
  • 1528: Der ins katholische Schottland zurückgekehrte evangelische Theologe Patrick Hamilton wird in einem kurzen Prozess wegen Ketzerei zum Tode verurteilt und sofort öffentlich verbrannt.
  • 1960: Ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Agadir, Marokko, fordert 10.000 bis 15.000 Tote.

 

Denkmal zur Erinnerung an das Flugzeugunglück 1964

  • 1964: Ein im Landeanflug auf Innsbruck befindliches Passagierflugzeug der British Eagle International Airlines kollidiert auf dem British-Eagle-Flug 802 mit der Ostflanke des Glungezer in den Tuxer Alpen. Alle 83 Personen an Bord kommen ums Leben.
  • 1996: Eine aus Lima kommende peruanische Boeing 737 prallt beim Landeanflug auf Arequipa gegen einen Berg, was zum Tod aller 123 Passagiere dieses Flugzeugs führt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

  • 1924: Paul Samson-Körner wird gegen Hans Breitensträter Deutscher Meister beim Boxen im Schwergewicht durch K. o. in der 3. Runde.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

 

Papst Paul III. (* 1468)

  • 1468: Paul III., Papst
  • 1528: Albrecht V., Herzog von Bayern
  • 1556: Aurelio Lomi, italienischer Maler
  • 1640: Benjamin Keach, englischer Pastor, Liederdichter und Autor
  • 1692: John Byrom, englischer Schriftsteller
  • 1720: François de Langes, Gouverneur von Orange, preußischer Oberst und Gouverneur von Neuenburg
  • 1724: Simon Boerum, Delegierter des Staates New York im Kontinentalkongress
  • 1736: Ann Lee, Gründerin der US-amerikanischen Freikirche der Shaker
  • 1748: Kan Chazan, japanischer Dichter und Gelehrter
  • 1752: George Handley, US-amerikanischer Politiker
  • 1756: Christian Frederik Hansen, dänischer Architekt
  • 1764: Karl Adalbert von Beyer, Abt von Hamborn und Weihbischof in Köln
  • 1764: Conrad Daniel von Blücher-Altona, Oberpräsident von Altona
  • 1764: Paul Erman, deutscher Physiker
  • 1784: Leo von Klenze, deutscher Architekt, Maler und Schriftsteller des Klassizismus
  • 1792: Gioachino Rossini, italienischer Opernkomponist des Belcanto (Der Barbier von Sevilla und La Cenerentola (Aschenputtel))
  • 1808: Hugh Falconer, britischer Paläontologe, Botaniker und Geologe aus Schottland
  • 1820: Friedrich Oser, Schweizer Pfarrer und Dichter
  • 1820: Adolf Schimon, österreichisch-deutscher Pianist, Gesangslehrer und Komponist
  • 1840: Paul Adolph, deutscher Jurist und Politiker
  • 1840: Theodor Leber, deutscher Ophthalmologe

 

Herman Hollerith (* 1860)

  • 1860: Herman Hollerith, US-amerikanischer Unternehmer, Ingenieur und Erfinder
  • 1864: Adolf Wölfli, Schweizer Maler
  • 1868: Heinrich Claß, deutscher Publizist und Politiker, MdR, ideologischer Wegbereiter des Nationalsozialismus
  • 1868: Carl Peters, Kölner Unternehmer
  • 1868: Wilhelm Steputat, deutscher Schriftsteller, Jurist und Politiker
  • 1872: Berthold Daun, deutscher Kunsthistoriker und Dozent
  • 1884: Frederick Grace, britischer Boxer
  • 1888: Herbert Ihering, deutscher Dramaturg, Regisseur, Journalist und Theaterkritiker
  • 1888: Gyula Kertész, ungarischer Fußballspieler und -trainer
  • 1888: Domenico Tardini, italienischer Priester, Kardinalstaatssekretär und Kardinal
  • 1892: Vilmos Apor, ungarischer Priester, Bischof der Diözese Győr und Seliger der katholischen Kirche
  • 1892: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär
  • 1892: Dietrich von Jagow, deutscher Gesandter in Ungarn und SA-General
  • 1896: Josef Autrith, österreichischer Politiker
  • 1896: Rudolf Bernstein, deutscher Komintern- und Filmfunktionär
  • 1896: Morarji Desai, indischer Politiker und Regierungschef
  • 1896: Wladimir Rudolfowitsch Vogel, Schweizer Komponist deutsch-russischer Herkunft
  • 1896: William A. Wellman, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 1904: Rukmini Devi Arundale, indische Tänzerin, Politikerin und Theosophin
  • 1904: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist
  • 1904: Jimmy Dorsey, US-amerikanischer Jazzmusiker

 

Walter Heinrich Fuchs (* 1904)

  • 1904: Walter Heinrich Fuchs, deutscher Phytomediziner
  • 1908: Balthus, eigentlich Balthasar Kłossowski de Rola, polnisch-französischer Maler
  • 1908: Dee Brown, US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
  • 1908: Kurt Fiebig, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
  • 1908: Robert E. Pearce, US-amerikanischer Ringer, Olympiasieger
  • 1912: Gaetano Amata, italienischer Filmschaffender
  • 1912: Reinhold Meyer, deutscher Jurist, Präsident des Posttechnischen Zentralamtes
  • 1912: Taiichi Ōno, japanischer Ingenieur und Erfinder (Toyota-Produktionssystem: Kanban, Just-in-time)
  • 1916: Barton Childs, US-amerikanischer Kinderarzt und Genetiker
  • 1916: Max-Joseph Halhuber, österreichischer Kardiologe
  • 1916: Rudolf Sachsenweger, deutscher Augenarzt
  • 1916: Dinah Shore, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Golfspielerin
  • 1920: Fjodor Abramow, sowjetischer Schriftsteller
  • 1920: Marcel Frémiot, französischer Komponist

 

Michèle Morgan (* 1920)

  • 1920: Michèle Morgan, französische Schauspielerin
  • 1920: Howard Nemerov, US-amerikanischer Literaturdozent und Dichter
  • 1920: Alberto Ribeiro, portugiesischer Sänger und Schauspieler
  • 1920: Johann Waldbach, deutscher Mitarbeiter des MfS der DDR, getötet beim Aufstand des 17. Juni 1953
  • 1924: David Beattie, 14. Generalgouverneur von Neuseeland
  • 1924: Andrzej Maria Deskur, polnischer Priester und Jurist, Titularerzbischof und Kardinal
  • 1924: Will Elfes, deutscher Bildhauer und Musiker
  • 1924: Gunnar Johansson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
  • 1924: Edward J. Kenney, britischer Klassischer Philologe
  • 1924: Wladimir Krjutschkow, sowjet-russischer Polit-Funktionär
  • 1924: Marcellina Pustet, deutsche Äbtissin
  • 1924: Carlos Humberto Romero, salvadorianischer Politiker und Staatspräsident
  • 1924: Willibald Sauerländer, deutscher Kunsthistoriker
  • 1924: Pierre Sinibaldi, französischer Fußballspieler und -trainer
  • 1928: Joss Ackland, britischer Schauspieler
  • 1928: Iwan Bohdan, russischer Ringer, Olympiasieger
  • 1928: Alfons Demming, deutscher Priester, Weihbischof in Münster

 

Seymour Papert (* 1928)

  • 1928: Seymour Papert, US-amerikanischer Mathematiker und Lerntheoretiker
  • 1932: Masten Gregory, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer
  • 1932: Reri Grist, US-amerikanische Sopranistin
  • 1932: Hermann Weiß, deutscher Historiker
  • 1936: Frank Bowling, britischer Künstler
  • 1936: Henri Richard, kanadischer Eishockeyspieler
  • 1936: Alex Rocco, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1936: Glen Stassen, US-amerikanischer Sozialethiker und Theologe
  • 1936: Sharon Webb, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1940: Bartholomeos I., Patriarch von Konstantinopel
  • 1940: Margit Carstensen, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
  • 1940: Klaus-Jürgen Jacob, deutscher Biologe, Direktor des Tierparks Cottbus
  • 1940: Klaus-Dieter Lehmann, deutscher Bibliothekar und Präsident des Goethe-Instituts

 

Hideo Ochi (* 1940)

  • 1940: Hideo Ochi, japanisch-deutscher Karateka
  • 1940: John Huston Ricard, US-amerikanischer römisch-katholischer Bischof
  • 1940: Paul Rutherford, britischer Jazz-Posaunist
  • 1940: Wilfried Sauerland, deutscher Box-Promoter
  • 1940: Mario Velarde, mexikanischer Fußballspieler
  • 1944: Ene Ergma, estnische Politikerin und Astrophysikerin
  • 1944: Dennis Farina, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1944: Erwin Kessler, Schweizer Tierschützer
  • 1944: Oleksandr Moros, ukrainischer Politiker
  • 1944: John Niland, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1944: Paolo Eleuteri Serpieri, italienischer Comicautor
  • 1944: Max Steller, deutscher forensischer Psychologe
  • 1944: Bernd Witthüser, deutscher Kabarettist
  • 1948: Jirō Akagawa, japanischer Schriftsteller
  • 1948: Andreas Auer, schweizerischer Staatsrechtler
  • 1948: Richie Cole, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist
  • 1948: Ken Foree, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1948: Karen Lafferty, US-amerikanische Sängerin und Musiklehrerin
  • 1948: Hermione Lee, britische Literaturwissenschaftlerin
  • 1948: Patricia A. McKillip, US-amerikanische Autorin
  • 1948: Ronnith Neumann, israelisch-deutsche Schriftstellerin und Fotografin
  • 1948: Yanti Somer, finnische Schauspielerin
  • 1948: Rainder Steenblock, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB
  • 1948: Martin Suter, Schweizer Autor
  • 1952: Raúl González, mexikanischer Geher, Olympiasieger
  • 1952: Roger Gustafsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer

 

Thomas Löhr (* 1952)

  • 1952: Thomas Löhr, deutscher Priester, Weihbischof im Bistum Limburg
  • 1952: Holger Oertel, deutscher Handballtorwart und Handballtrainer
  • 1952: Gérard Pansanel, französischer Jazzgitarrist
  • 1952: Oswaldo Payá, kubanischer Bürgerrechtler
  • 1952: Tim Powers, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 1952: Hermann Schützenhöfer, österreichischer Politiker
  • 1952: Raissa Petrowna Smetanina, russische Skilangläuferin, vierfache Olympiasiegerin
  • 1956: Johannes Thimme, deutscher Unterstützer der Rote Armee Fraktion (RAF)
  • 1956: Rudolf Volz, deutscher Autor für Musiktheater
  • 1956: Aileen Wuornos, US-amerikanische Serienmörderin
  • 1960: Cheb Khaled, Vertreter der algerischen Volks- und Populärmusik Raï
  • 1960: Norbert Lehmann, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
  • 1960: Richard Ramírez, US-amerikanischer Serienmörder
  • 1964: Carmel Busuttil, maltesischer Fußballspieler und -trainer
  • 1964: Ralph Dietl, deutscher Historiker und Amerikanist
  • 1964: Martin France, britischer Jazzschlagzeuger
  • 1964: Marek Leśniak, polnischer Fußballspieler und -trainer

 

Ola Lindgren (* 1964)

  • 1964: Ola Lindgren, schwedischer Handballtrainer
  • 1964: Larissa Peleschenko, russische Kugelstoßerin
  • 1964: Ellen Pieters, niederländische Schauspielerin und Sängerin
  • 1964: Swilen Rusinow, bulgarischer Amateurboxer
  • 1964: Henrik Sundström, schwedischer Tennisspieler
  • 1968: Dirk Bublies, deutscher Schauspieler
  • 1968: Pete Fenson, US-amerikanischer Curler
  • 1968: Emer Martin, irische Schriftstellerin, Malerin und Filmemacherin
  • 1968: Guy Philippe, haitianischer Offizier, Polizeichef und Rebellenführer
  • 1968: Dana Schweiger, US-amerikanische Moderatorin, Unternehmerin und ehemaliges Model
  • 1972: Rui Águas, portugiesischer Autorennfahrer
  • 1972: Martin Berger, deutscher Kirchenmusiker und Domkapellmeister
  • 1972: Iván García, kubanischer Sprinter
  • 1972: Magnus Kihlstedt, schwedischer Fußballtorhüter
  • 1972: Antonio Sabato Jr., US-amerikanischer Schauspieler
  • 1972: Pedro Sánchez, spanischer Politiker
  • 1972: Wadim Tokarew, russischer Boxer
  • 1972: Dave Williams, US-amerikanischer Rocksänger
  • 1976: Judith Enders, deutsche Politikwissenschaftlerin und Autorin
  • 1976: Katalin Kovács, ungarische Kanutin
  • 1976: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
  • 1976: Simone Panteleit, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
  • 1976: Milaim Rama, Schweizer Fußballspieler
  • 1980: Hauke Brückner, deutscher Fußballspieler
  • 1980: Çağdaş Atan, türkischer Fußballspieler
  • 1980: Kristin Fraser, US-amerikanische Eiskunstläuferin
  • 1980: Simon Gagné, kanadischer Eishockeyspieler
  • 1980: Vanessa Jung, deutsche Schauspielerin
  • 1980: Rubén Plaza, spanischer Radrennfahrer
  • 1980: Mizuki Tsujimura, japanische Schriftstellerin
  • 1984: Ihor Bojtschuk, ukrainischer Skispringer
  • 1984: Olga Bołądź, polnische Theater- und Filmschauspielerin
  • 1984: Jolanda Bombis-Robben, niederländische Handballspielerin
  • 1984: Cullen Jones, US-amerikanischer Freistil-Schwimmer
  • 1984: Selapperuma Nirantha Perera, sri-lankischer Fußballspieler
  • 1984: Buddy Ogün, deutscher Komödiant und Alleinunterhalter
  • 1984: Anna Paulson, schwedische Fußballspielerin
  • 1984: Radik Schaparow, kasachischer Skispringer
  • 1984: Rakhee Thakrar, britische Schauspielerin
  • 1984: Roger Vidosa, Skiläufer aus Andorra
  • 1984: Cam Ward, kanadischer Eishockeytorhüter

 

Maike Weiss (* 1984)

  • 1984: Maike Weiss, deutsche Handballspielerin
  • 1984: Mari Weiß, deutsche Juristin und Politikerin
  • 1984: Benedict Wells, deutsch-schweizerischer Schriftsteller
  • 1988: Hanne Haugen Aas, norwegische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
  • 1988: Mikel Balenziaga, spanischer Fußballspieler
  • 1988: Tom Buschke, deutscher Fußballspieler
  • 1988: Dean Gardiner, irischer Boxer
  • 1988: Lena Gercke, deutsches Model, Moderatorin

 

Benedikt Höwedes (* 1988)

  • 1988: Benedikt Höwedes, deutscher Fußballspieler
  • 1988: Marko Marković, serbischer Musiker
  • 1988: Michael Schick, deutscher Fußballspieler
  • 1988: Aqqaluk Sørensen, grönländischer Handballspieler
  • 1992: Yusleidy Arriola, venezolanische Gewichtheberin
  • 1992: Niclas Huschenbeth, deutscher Schachgroßmeister
  • 1992: Perry Kitchen, US-amerikanischer Fußballspieler
  • 1992: Jessica Long, US-amerikanische Schwimmerin
  • 1992: Aleksandrina Najdenowa, bulgarische Tennisspielerin
  • 1992: Viktor Roth, deutscher YouTuber
  • 1992: Katie Stengel, US-amerikanische Fußballspielerin
  • 1992: Saphir Taïder, algerisch-französischer Fußballspieler
  • 1996: Sebastian Schmitt, deutscher Basketballspieler
  • 1996: Rhizlane Siba, marokkanische Hochspringerin
  • 1996: Claudia Williams, neuseeländische Tennisspielerin
  • 2000: Cyrill Akono, deutsch-kamerunischer Fußballspieler
  • 0628: Chosrau II., Großkönig des Sassanidenreichs
  • 0992: Oswald von York, Erzbischof von York und Bischof von Worcester
  • 1172: Cadwaladr ap Gruffydd, walisischer Fürst

 

Grabplatte Herzog Władysławs des Weißen

  • 1388: Władysław, Herzog von Kujawien und Prätendent auf die Krone des Königreichs Polen
  • 1460: Albrecht III., Herzog von Bayern-München
  • 1516: Bernat Fenollar, valencianischer Geistlicher, Kulturförderer und Poet
  • 1528: Patrick Hamilton, schottischer evangelischer Theologe und Märtyrer
  • 1532: Johann III. von Rosenberg, Großprior der Johanniter-Ordens und Adeliger aus dem Hause Rosenberg

 

John Whitgift († 1604)

  • 1604: John Whitgift, Erzbischof von Canterbury
  • 1732: André-Charles Boulle, französischer Möbeltischler
  • 1744: John Theophilus Desaguliers, französisch-britischer Naturphilosoph
  • 1784: François-Alexandre Aubert de La Chenaye-Desbois, französischer Schriftsteller und Kompilator
  • 1792: Johann Andreas Stein, deutscher Orgel- und Klavierbauer
  • 1796: François Athanase de Charette de la Contrie, französischer Marineoffizier
  • 1820: Johann Joachim Eschenburg, deutscher Literaturhistoriker
  • 1832: Louis Auguste Curtat, Schweizer evangelischer Geistlicher und Politiker
  • 1868: Ludwig I., König von Bayern, Bauherr zahlreicher öffentlicher Gebäude in München
  • 1896: Ludwig Brüel, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdR
  • 1896: Albrecht von Stosch, königlich preußischer General und Admiral, erster Chef der kaiserlichen deutschen Admiralität und Staatsminister
  • 1904: Henri Joseph Perrotin, französischer Astronom
  • 1912: Heinrich Nissen, deutscher Althistoriker

 

Emily Ruete († 1924)

  • 1924: Emily Ruete (geb. Salme, Prinzessin von Oman und Sansibar), deutsche Schriftstellerin und Lehrerin
  • 1928: Adolphe Appia, Schweizer Bühnenbildner
  • 1928: Paul Dahlke, deutscher Arzt und Wegbereiter des Buddhismus in Deutschland
  • 1928: Armando Diaz, italienischer Generalstabschef
  • 1932: Ramon Casas i Carbó, spanischer Maler und Grafiker
  • 1940: Simon Abram, österreichischer Politiker
  • 1944: Traugott Müller, deutscher Regisseur
  • 1944: Pehr Evind Svinhufvud, finnischer Präsident
  • 1968: Anny Hannewald, deutsche Schauspielerin
  • 1972: Violet Trefusis, britische Schriftstellerin
  • 1976: Paul Schallück, deutscher Schriftsteller

 

Jigal Allon († 1980)

  • 1980: Jigal Allon, israelischer Politiker, mehrfacher Minister, Außenminister
  • 1980: Gil Elvgren, US-amerikanischer Pin-Up- und Werbe-Zeichner
  • 1984: Heinz Autenrieth, deutscher Jurist
  • 1984: Meyer Dolinsky, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller
  • 1988: Johann van Aken, deutscher Politiker, MdL
  • 1988: Vaughn Horton, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter
  • 1992: Joseph Carroll, irischer Bischof
  • 1992: Ferenc Karinthy, ungarischer Schriftsteller
  • 1992: Ruth Pitter, britische Dichterin
  • 1996: Øystein Gaukstad, norwegischer Musikwissenschaftler und Bibliothekar
  • 1996: Shams Pahlavi, iranische Bürgerrechtsaktivistin
  • 2000: William Goffman, US-amerikanischer Informationswissenschaftler
  • 2000: Hermann Meier, Polizeichef des Fürstlich Liechtensteinischen Sicherheitskorps
  • 2004: Lew Abramow, sowjetischer bzw. russischer Schachspieler und -schiedsrichter
  • 2004: Oleksandr Beresch, ukrainischer Turner
  • 2004: Danny Ortiz, guatemaltekischer Fußballspieler
  • 2004: Witold Rudziński, polnischer Komponist
  • 2008: Wolfram Achtnich, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
  • 2008: Lucie Beyer, deutsche Politikerin, MdB
  • 2008: Luigi Brogna, italienisch-deutscher Schriftsteller
  • 2008: Janet Kagan, US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin
  • 2008: Arnold Künzli, Schweizer Philosoph
  • 2008: Hans Lubsczyk, deutscher Exeget
  • 2008: Erik Ortvad, dänischer Maler und Zeichner
  • 2008: Philip Rabinowitz, südafrikanischer Leichtathlet
  • 2008: Tatsuya Takahashi, japanischer Jazzmusiker
  • 2008: Jan Wirix, niederländischer altkatholischer Bischof von Haarlem

 

Davy Jones († 2012)

  • 2012: Davy Jones, britischer Schauspieler und Sänger
  • 2012: Anne Marie Moss, kanadische Jazzsängerin
  • 2016: Mischal ibn Abd al-Aziz, saudi-arabischer Prinz und Politiker
  • 2016: Alice Arlen, US-amerikanische Drehbuchautorin und Biografin
  • 2016: Vladislavas Domarkas, litauischer Ingenieur und Politiker
  • 2016: Manfred Eger, deutscher Journalist, Buchautor und Museumsleiter
  • 2016: Gilbert R. Hill, US-amerikanischer Schauspieler
  • 2016: Helmut Hodel, deutscher Fußballfunktionär
  • 2016: Hannes Löhr, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 2016: Aldo Mazzacane, italienischer Rechtshistoriker
  • 2016: Francis Xavier Osamu Mizobe, japanischer Bischof
  • 2016: Mumtaz Qadri, pakistanischer Attentäter
  • 2016: Louise Rennison, britische Schriftstellerin
  • 2016: Peter Schäfer, deutscher Historiker
  • 2016: Rudolf Trostel, deutscher Ingenieur
  • 2020: Avraham Barkai, israelischer Historiker und Antisemitismusforscher
  • 2020: Wolfgang Edelstein, deutscher Pädagoge und Bildungsforscher
  • 2020: Hans Eichhorn, österreichischer Schriftsteller
  • 2020: Vito Kapo, albanische Politikerin
  • 2020: Horst Kiesecker, deutscher Politiker
  • 2020: Dieter Laser, deutscher Schauspieler
  • 2020: Klaus Mehle, deutscher Politiker
  • 2020: Gerd Menne, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 2020: Ceri Morgan, walisischer Dartspieler
  • 2020: Bill Smith, US-amerikanischer (Jazz)-Klarinettist und Komponist
  • 2020: Éva Székely, ungarische Schwimmerin und Schwimmtrainerin
  • 2020: Andrei Wedernikow, sowjetischer Radrennfahrer
  • Kirchliche Gedenktage
    • Hl. Suitbert, angelsächsischer Glaubensbote in Deutschland, Klostergründer und Abt von Kaiserswerth (evangelisch; nur in Schaltjahren, sonst 1. März)
    • Hl. Hilarius, römischer Bischof und Patriarch (katholisch)
    • Romanustag (katholisch; nur in Schaltjahren, sonst 28. Februar)
  • Namenstage
    • Roman, Silvana (nur in Schaltjahren, sonst 28. Februar)
  • Aktionstag
    • Tag der seltenen Krankheiten

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 

Commons: 29. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Georg Christoph Lichtenberg: Trostgründe für die Unglücklichen, die am 29sten Februar geboren sind im Projekt Gutenberg-DE
  • Otto Eggenberger: Datumswerte (Memento vom 10. Januar 2010 im Internet Archive) (zu Datumsberechnungen in MS Excel).
  1. Der Schalttag von Nikolaus A. Bär „all denen gewidmet, die Ende Februar Geburtstag haben.“
  2. Neuordnung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte. Entwurf zur Erprobung im Auftrag von EKD, UEK und VELKD. Hannover, 2014, S. 154 unten (PDF; 4,4 MB)
  3. Otto Palandt/Jürgen Ellenberger, BGB-Kommentar, 73. Auflage, 2014, § 187 BGB Rn. 3
  4. Amerikaner und Taliban unterzeichnen Abkommen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 29. Februar 2020, abgerufen am 29. Februar 2020. 

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=29._Februar&oldid=220993573“


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Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Mobile_Sprachen/29._Februar“