Ipad air vergleich ipad 2

Anfang dieser Woche hat Apple ein neues 9,7 Zoll iPad vorgestellt. Dieses ist das Nachfolge-Modell des 9,7 Zoll iPad, welches im Frühjahr 2017 erschien. Apple hat das Gerät punktuell verbessert und diesem unter anderem einen schnelleren A10 Fusion Prozessor und Apple Pencil Support spendiert. Erfreulicherweise ist das Gerät auch 50 Euro preiswerter geworden. Doch wie schlägt sich das neue 9,7 Zoll iPad im Vergleich zum Pad (2017) vs. iPad Air 2 vs. 10,5 Zoll iPad Pro? Hier findet ihr das iPad im Apple Store.

Vergleich: iPad (2018) vs. iPad (2017) vs. iPad Air 2 vs. 10,5 Zoll iPad Pro

Viele Anwender werden sich fragen, wie sich das neue 9,7 Zoll iPad im Vergleich zur hauseigenen Konkurrenz schlägt. Auf erste Benchmark-Tests sind wir bereits eingegangen. Appleinsider und Macrumors haben sich noch ein paar weitere Features angeguckt und diese miteinander verglichen. So erhält man einen ganz guten Überblick und eine Entscheidungshilfe.

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Für viele Anwender dürfte das neue 9,7 Zoll Modell genau das richtige iPad sein. Wir gehen davon aus, dass nicht nur viele Personen aus dem Bildungssektor zu dem gerät Greifen, sondern auch viele andere Nutzer. Das neue 9,7 Zoll iPad bietet im Vergleich zum Vorgängermodell, sowie iPad Air und iPad Air 2 verschiedene Vorteile.

Im Vergleich zum 10,5 Zoll iPad Pro kann es natürlich nicht mithalten. Der schnellere Prozessor und die Apple Pencil Unterstützung tun dem Gerät gut und zum guten Schluss ist der Preis von 349 Euro schon ziemlich attraktiv. Nicht nur der Preis des iPad ist gesunken, auch der Preis von Apple Pencil ist um 10 Euro gesunken, dass man diesen fortan für 99 Euro anstatt 109 Euro kaufen kann.

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Kategorie: iPad

Tags: ipad

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© 2009-2017 Macerkopf

iOS 11 kommt im Herbst 2017 sowohl für iPads (alle iPad-Air-, iPad-Mini-2/3/4-, iPad-Pro-Modelle sowie das iPad 2017) und iPhones (iPhone 5S und neuer).

Eine der praktischsten Neuerungen fürs iPhone: Unter iOS 11 lässt sich das Control Center stark nach dem eigenem Gusto anpassen.

Das iPhone erkennt (sofern man die Funktion aktiviert) automatisch, ob man gerade Auto fährt.

Die Erkennung erfolgt anhand der Bluetooth-Kopplung mit der Freisprecheinrichtung, der Fahrtgeschwindigkeit oder der relativen Position zu WLAN-Signalen in der Umgebung.

Praktisch für den Beifahrer: Die Automatik-Umstellung auf den Nicht-Stören-Modus lässt sich beim Fahren auch ablehnen.

Die Live-Foto-Funktion zeigt sich dank künstlicher Intelligenz verbessert. So ergeben sich perfekte Endlos-Schleifen-Filmchen oder Clips, bei denen Kinder die Rutsche runter- und wieder hochrutschen.

Am iPad aber sind die Änderungen von iOS 11 gravierender. So hat man den Mehrfenster-Modus (Splitview) verbessert: Drag-and-drop funktioniert, etwa beim Ziehen von Fotos in ein E-Mail-Fenster.

Ein weiteres Beispiel des Split View: Mit dem Pencil Notizen machen, während man ein Bild bearbeitet.

Auf dem iPad sieht iOS 11 schon fast wie macOS aus, hier mit der Übersicht über die laufenden Apps.

Erstmals gibt es unter iOS einen Dateimanager, der sowohl Zugriff auf lokal gespeicherte Dateien als auch auf Cloud-Daten erlaubt.

Wie unter macOS gibt es unter iOS 11 auch auf dem iPad ein Dock mit Zugriff auf die zuletzt geöffneten – oder nach Meinung von iOS 11 gerade passenden – Apps.

Wer den Apple Pencil besitzt, schreibt auf dem Sperrbildschirm sofort los – beispielsweise eigene Notizen. Ähnliches gab es mal bei Samsungs Galaxy Note 7, dort waren die Notizen aber deutlich schlichter gehalten.

Es lassen sich auch Grafiken per Pencil in viele andere Apps zeichnen, etwa in eine E-Mail. Dort passt sich der umgebende Text automatisch der Grafik an.

Endlich lassen sich auf dem iPad Zahlen wie am Notebook eintippen, man muss nicht auf eine Zahlentastatur wechseln.

Auch fürs iPhone gibt es eine neue Tastatur: Wie unter vielen Android-Handys üblich, lässt sich das Keyboard fürs Tippen mit einer Hand verkleinern – praktisch vor allem bei den großen Plus-Modellen.

Apple Pay ist in Deutschland offiziell noch nicht gestartet (aber mit Umweg über eine französische Apple ID und Apps wie Boon auch hierzulande nutzbar). In iOS 11 lässt sich Geld direkt an andere Apple-Pay-Nutzer senden.

Die Foto-App erhält verbesserte Filter etwa für natürlichere Hauttöne und speichert Fotos platzsparender.

Apple stattet Siri mit mehr künstlicher Intelligenz aus. Sie übersetzt künftig, etwa zwischen Englisch und Deutsch (von Englisch zudem zu einer Handvoll anderer Sprachen, etwa Chinesisch). Außerdem soll der Tonfall natürlicher klingen.

Beim Musikhören teilen Sie Siri künftig „intelligente“ Musikwünsche mit, Sie fragen etwa nach ähnlichen Songs.

Man fühlt sich an Google und Co. erinnert. Siri glaubt jetzt auch zu wissen, was man will – noch bevor man fragt. Sie soll passende Vorschläge und Infos ungefragt präsentieren.

Durch die Integration in Homekit lassen sich Airplay-2-fähige Lautsprecher (wie Apples HomePod) oder Anlagen im ganzen Haus steuern.

Dank der AR-Kit-Entwicklungsumgebung statten Entwickler ihre Apps künftig mit Augmented-Reality-Funktionen aus. So kann ein Blick durch die Kamera auf den Tisch plötzlich neue Dinge ans Licht zaubern.

» Jetzt mischt Apple mit: AR vor dem Durchbruch?


Alle iPads ab iPad Air und iPad Mini 2 und alle iPhones ab iPhone 5S sind mit iOS 11 kompatibel.

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