Eine dedizierte GPU ist eine normale Grafikkarte, die als einzelnes Bauteil auf dem Mainboard verbaut wird. Sie stellt eine eigene Einheit dar, die einerseits Platz im Rechner beansprucht und je nach Modell enorme Leistung vollbringt. Show
Eine integrierte Grafikkarte hingegen ist Bestandteil der CPU oder des Mainboards. Oft finden Sie integrierte Grafikkarten auf den Datenblättern als Onboard-Grafik. Geläufige Modelle sind die Intel-HD Graphics. Sie sparen sowohl Platz als auch Strom, verrichten dafür aber auch geringere Leistung. Für einige Anwendungen reichen integrierte Grafikspeicher daher nicht aus. Anwendungsbereiche – diese Grafikleistung brauchen SieHigh-End-Grafikkarten sind teuer und benötigen verdammt viel Strom – Grund genug, sich die Anschaffung genau zu überlegen. Trotzdem brauchen Sie für bestimmte Programme ausreichend Grafikleistung. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie sich für die richtige Grafikkarte entscheiden. Office-Anwendungen – Einsteigermodelle und Onboard-GrafikkartenArbeiten Sie vorwiegend mit Office und surfen gelegentlich im Internet, brauchen Sie praktisch gar keine Grafikkarte. Natürlich funktioniert ein Rechner nur mit GPU – doch für Textverarbeitung und Browser reicht eine schwache Onboard-Grafik. Entscheiden Sie sich doch für eine gesonderte Grafikkarte, reicht ein Einsteigermodell – mehr als 100 Euro brauchen Sie nicht zu zahlen. Multimedia und Unterhaltung – Grafikkarten der MittelklasseBenutzen Sie Ihren Computer als Mediacenter oder bearbeiten Sie Bild- und Videomaterial auf dem Rechner, reicht eine Grafikkarte der unteren Mittelklasse. Je nach Anwendung wird Ihre GPU gefordert, was die Onboard-Grafik an ihre Grenzen bringt. Günstige Grafikkarten für diesen Bereich beginnen bei etwa 100 Euro und reichen bis maximal 200 Euro. Gaming und 3D-Modellierung – Gehobene Modelle bis High-End-GrafikkartenErfahrene Gamer wissen: Soll das Spiel nicht nur gut laufen, sondern auch schick aussehen, muss eine starke Grafikkarte her. Aktuelle Titel fordern die GPU mehr denn je – unter 300 Euro werden Sie keine zufriedenstellende Lösung finden. Möchten Sie nicht so viel investieren, sollten Sie zumindest auf eine Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse zurückgreifen. Ähnlich viel Grafikspeicher fordert 3D-Modellierung: Arbeiten Sie mit Software wie Blender oder Cinema 4D, sollten Sie sich eine solide Grafikkarte der Mittelklasse kaufen. Nvidia- und AMD-Grafikkarten – Bedeutung der ModellnummernDerzeit beherrscht Nvidia den Markt der Grafikkarten. Während AMD es seinen Kunden mit den Modellen etwas kompliziert macht, hat Nvidia seit einigen Jahren ein leicht zu durchschauendes System: Nvidia Geforce-Grafikkarten tragen neben der drei- oder vierstelligen Modellnummer eine Kennzeichnung für die Leistungsklasse. Die erste Stelle der Modellnummer gibt Auskunft über die Generation der Grafikkarte, die letzten beiden Ziffern geben die Leistung an. Modelle der Einsteigerklasse tragen hinter dem Namen GeForce das Kürzel „G“ und anschließend die Ziffern x00 bis x09, die untere Mittelklasse zeichnet Nvidia mit „GS“ und x10 bis x20 aus. Bei Grafikkarten der gehobenen Mittelklasse steht das Kürzel „GT“ sowie die Nummer x30 bis x50 hinter dem Namen, High-End-Modelle werden mit „GTX“ gekennzeichnet und bewegen sich zwischen x60 und x90. Interessiere Sie sich hingegen für eine Grafikkarte von AMD, sollten Sie zu einer Karte der R- bzw. RX-Serie greifen. Hierbei gibt die erste Stelle der dreistelligen Produktnummer an, aus welcher Generation die Grafikkarte stammt und die hinteren beiden beschreiben die Leistungsklasse. Bei AMD lässt sich derzeit grob sagen: Je höher die Modellnummer, desto besser die Grafikkarte. Alle Grafikkarten im Test mit Testergebnissen und Testdaten finden Sie in der Grafikkarten-Bestenliste. In unserer Kaufempfehlung erfahren Sie, ob Sie aktuell besser zu einer AMD Radeon RX oder Nvidia GeForce RTX Grafikkarte greifen sollten. Die Grafikkarte stellt für PC-Spieler die wichtigste Komponente dar. Von ihr hängt ab, in welcher Auflösung Sie mit welcher Grafikqualität zocken können und wie flüssig das Spielerlebnis ausfällt. Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir alle aktuellen Grafikprozessoren von AMD und Nvidia im Test. Wir geben anhand unserer Messwerte Kaufempfehlungen von der Einsteiger-Grafikkarte bis hin zum High-End-Modell. In der folgenden Bildergalerie präsentieren wir Ihnen unseren Test-Sieger, den Preis-Leistungs-Sieger, den Preis-Tipp und unsere Empfehlung der Redaktion. © IDGTest-Sieger: Nvidia GeForce RTX 3090 Die Nvidia GeForce RTX 3090 beweist sich in unserem Test als derzeit schnellste Grafikkarte und kürt sich damit zu unserem Test-Sieger. Durch ihre üppige Speicherausstattung von 24 GB GDDR6X Videospeicher und einer stolzen UVP von 1649 Euro richtet sich die RTX 3090 aber weniger an Gamer, sondern vielmehr an Kreative, die für ihre Anwendungen viel VRAM benötigen. Darüber hinaus liefert die GPU aber eben auch genug Rechenleistung, um alle aktuellen Spieltitel mit Raytracing flüssig in 4K-Auflösung darstellen zu können. Aktueller Preispunkt: ab 1888 Euro © IDGHerausragendes Tempo: Nvidia GeForce RTX 3080 Ti Die Nvidia GeForce RTX 3080 Ti bezeichnet der Hersteller selbst als das Gaming-Flaggschiff der Ampere-Generation und richtet sich an alle Gamer, die nie genug Leistung haben können. In unserem Test liegt die RTX 3080 Ti nur marginal hinter der BFGPU RTX 3090 zurück, kostet aber mit einer offiziellen UVP von 1269 Euro deutlich weniger, günstig ist die Karte damit aber definitiv auch nicht. Aktueller Preispunkt: ab 1364 Euro © IDGPreis-Leistungs-Sieger: An dieser Stelle würden wir Ihnen normalerweise unseren Preis-Leistungs-Sieger präsentieren. Aufgrund der derzeitigen Marktsituation können wir jedoch keine Grafikkarte mit diesem Titel auszeichnen. © IDGPreis-Tipp: Das gleiche gilt für unseren Preis-Tipp, den wir erst wieder verliehen werden, wenn die Grafikkartenpreise auf ein "normales" Niveau gesunken sind. © IDGEmpfehlung der Redaktion: Nvidia Geforce RTX 3060 Ti Die Nvidia GeForce RTX 3060 Ti liefert genug Leistung für alle aktuellen Spiele in QHD-Auflösung mit aktiviertem Raytracing. Dabei liegt die RTX 3060 Ti nur etwa 13 Prozent hinter der RTX 3070 zurück, kostet nach offizieller UVP jedoch 24 Prozent weniger und arbeitet obendrein äußerst energieeffizient. Aktueller Preispunkt: ab 579 Euro
Die Preise von Grafikkarten sind in den letzten Wochen stark gefallen, im Schnitt über die neun aktuellen RTX-3000-Modelle waren es in letzten sechs Wochen 20 Prozent, bei den GPUs von AMD waren es durchschnittlich immerhin 14 Prozent. Wo Sie die derzeit günstigsten Angebote finden können, verraten wir Ihnen in einem separaten Artikel . Das "Günstig"-Preisschild muss aber immer in Relation gesetzt werden. Zwar sind GPUs derzeit so günstig wie seit über einem Jahr nicht mehr, an das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Sommer 2020 kommen die Karten aber bei Weitem noch nicht ran. Damals gab es zum Beispiel eine RX 5700 für 300 Euro oder eine RX 5700 XT für 330 Euro. Knappe zwei Jahre später sind für die beiden vergleichbar schnellen GPUs RX 6600 respektive RX 6600 XT 394 Euro beziehungsweise 469 Euro fällig und damit bedeutend mehr. AMD veröffentlichte mit der RX 6500 XT (zum Testbericht) am 19. Januar die wohl umstrittenste Karte des Jahres. Zwar ist die GPU in Anbetracht der derzeitigen Marktlage verhältnismäßig günstig, allerdings vom Hersteller so stark beschnitten, dass sie oftmals schlechter performt als der direkte Vorgänger. Einen deutlich besseren Eindruck hinterlässt die RTX 3050 (zum Testbericht) von Nvidia, welche allerdings für eine Einsteiger-GPU zu teuer ist. Zudem hat Nvidia die RTX 2060 als auch die RTX 3080 mit jeweils 12 GB Videospeicher neu aufgelegt. In Kürze soll am 29. März mit der RTX 3090 Ti (zum Artikel) Nvidias neues Topmodell auf den Markt kommen. AMDs Refresh der RDNA-2-Generation in Form der RX 6950 XT, RX 6750 XT und RX 6650 XT soll wiederum am 20. April nachfolgen (zu Artikel) . Hinweis: Aufgrund der derzeitigen Marktsituation, die zur Folge hat, dass Grafikkarten aktuell nur für mindestens die 1,5-fache UVP erhältlich sind, sprechen wir explizit keine Kaufempfehlungen aus. Ebenso vergeben wir aktuell keine Auszeichnung für unseren Preis-Leistungs-Sieger und den Preis-Tipp. Wir haben alle Gaming-Grafikkarten von AMD und Nvidia anhand unserer Messwerte in ein Performance-Ranking eingeteilt. Dieses soll Ihnen nicht nur bei der Wahl der idealen Grafikkarte für Ihre Ansprüche helfen, sondern dient auch der Einordnung von älteren Grafikkarten gegenüber den aktuellen Modellen. So lässt sich zum Beispiel sagen, dass eine GTX 1080 Ti auf Basis von Pascal in QHD in etwa die gleiche Performance liefert wie eine RTX 2070 mit Turing-GPU als auch die aktuelle Ampere-Grafikkarte RTX 3060. Dabei handelt es sich natürlich nur um einen groben Richtwert, da die Performance je nach Spiel abweichen kann und die Größe des Videospeicher oder zusätzliche Funktionen wie Raytracing und DLSS nicht berücksichtigt werden. Für eine noch genauer Einordnung folgen im nächsten Absatz unsere detaillierten Messergebnisse. Geforce RTX 3000 & Radeon RX 6000: Hier sofort zu "günstigen" Preisen kaufen Tabelle zur Seite scrollen für mehr Informationen.
Wir testen alle Grafikkarten zunächst in 13 Spielen ohne Raytracing/DLSS und bilden daraus den Mittelwert der durchschnittlichen Bilder/s. In den folgenden Bildergalerien listen wir Ihnen die Spielleistung aller Grafikkarten im Test in 1080p, 1440p und 2160p auf. In den Auflösungen Full-HD und QHD müssen sich alle GPUs beweisen. Highend-Grafikkarten testen wir zudem in der UHD-Auflösung. Durch die Pfeile können Sie von der Gesamtübersicht zu den detaillierten Messwerten in den einzelnen Spielen umschalten. Mit einem Klick auf "zur Bildergalerie-Großansicht" in der rechten unteren Ecke gelangen Sie zu einer besser lesbaren Version der Diagramme. Average 1080p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Gaming-Performance aus den 13 Titeln in 1080p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGAssassin's Creed Valhalla 1080p Grafikkarten-Vergleich: Assassin's Creed Valhalla 1080p © IDGBorderlands 3 1080p Grafikkarten-Vergleich: Borderlands 3 1080p © IDGCall of Duty Black Ops Cold War 1080p Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Black Ops Cold War 1080p © IDGControl 1080p Grafikkarten-Vergleich: Control 1080p © IDGCyberpunk 2077 1080p Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 1080p © IDGDOOM Eternal 1080p Grafikkarten-Vergleich: DOOM Eternal 1080p © IDGF1 2020 1080p Grafikkarten-Vergleich: F1 2020 1080p © IDGHorizon Zero Dawn 1080p Grafikkarten-Vergleich: Horizon Zero Dawn 1080p © IDGMetro Exodus 1080p Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus 1080p © IDGRed Dead Redemption 2 Grafikkarten-Vergleich: Red Dead Redemption 2 © IDGShadow of the Tomb Raider 1080p Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 1080p Watch Dogs Legion 1080p Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 1080p © IDGWolfenstein Youngblood 1080p Grafikkarten-Vergleich: Wolfenstein Youngblood 1080p © IDGAverage 1440p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Gaming-Performance aus den 13 Titeln in 1440p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGAssassin's Creed Valhalla 1440p Grafikkarten-Vergleich: Assassin's Creed Valhalla 1440p © IDGBorderlands 3 1440p Grafikkarten-Vergleich: Borderlands 3 1440p © IDGCall of Duty Black Ops Cold War 1440p Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Black Ops Cold War 1440p © IDGControl 1440p Grafikkarten-Vergleich: Control 1440p © IDGCyberpunk 2077 1440p Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 1440p © IDGDOOM Eternal 1440p Grafikkarten-Vergleich: DOOM Eternal 1440p © IDGF1 2020 1440p Grafikkarten-Vergleich: F1 2020 1440p © IDGHorizon Zero Dawn 1440p Grafikkarten-Vergleich: Horizon Zero Dawn 1440p © IDGMetro Exodus 1440p Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus 1440p © IDGRed Dead Redemption 2 1440p Grafikkarten-Vergleich: Red Dead Redemption 2 1440p © IDGShadow of the Tomb Raider 1440p Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 1440p © IDGWatch Dogs Legion 1440p Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 1440p © IDGWolfenstein Youngblood 1440p Grafikkarten-Vergleich: Wolfenstein Youngblood 1440p © IDGAverage 2160p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Gaming-Performance aus den 13 Titeln in 2160p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGAssassin's Creed Valhalla 2160p Grafikkarten-Vergleich: Assassin's Creed Valhalla 2160p © IDGBorderlands 3 2160p Grafikkarten-Vergleich: Borderlands 3 2160p © IDGCall of Duty Black Ops Cold War 2160p Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Black Ops Cold War 2160p © IDGControl 2160p Grafikkarten-Vergleich: Control 2160p © IDGCyberpunk 2077 2160p Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 2160p © IDGDOOM Eternal 2160p Grafikkarten-Vergleich: DOOM Eternal 2160p © IDGF1 2020 2160p Grafikkarten-Vergleich: F1 2020 2160p © IDGHorizon Zero Dawn 2160p Grafikkarten-Vergleich: Horizon Zero Dawn 2160p © IDGMetro Exodus 2160p Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus 2160p © IDGRed Dead Redemption 2 2160p Grafikkarten-Vergleich: Red Dead Redemption 2 2160p © IDGShadow of the Tomb Raider 2160p Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 2160p © IDGWatch Dogs Legion 2160p Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 2160p © IDGWolfenstein Youngblood 2160p Grafikkarten-Vergleich: Wolfenstein Youngblood 2160p Raytracing respektive Pathtracing sind aufwendige Licht- und Schattenberechnungen, die für ein noch immersiveres Spielerlebnis sorgen sollen. Dabei dienen die speziellen RT-Cores in den Nvidia GeForce RTX GPUs beziehungsweise die Ray Accelerators in den AMD Radeon RX 6000 Grafikkarten zur Berechnung der Strahlenverfolgung (deutsch für Raytracing). Flotter RAM: So wichtig ist der Arbeitsspeicher-Takt für den Gaming-PC So funktioniert Raytracing beziehungsweise Pathtracing: Sie können sich vorstellen, dass vom Auge des Betrachters (der Spielfigur) Strahlen zu jedem einzelnen Bildpunkt auf dem Monitor ausgehen. Sobald ein Strahl auf ein Objekt trifft, prüft die Spiel-Engine, ob andere Faktoren wie eine Spiegelung oder ein Schattenwurf Einfluss auf den betreffenden Pixel haben. Es findet also eine Brechung und Nachverfolgung des Strahls statt. Dadurch können Objekte, welche vom Bildpunkt des Betrachters aus verborgen sind oder sich außerhalb des Bildbereichs befinden, Einfluss auf das Spiel nehmen: So können Sie einen Gegner zum Beispiel durch seinen Schattenwurf oder durch eine Spiegelung in einem Schaufenster um eine Ecke herum erkennen. Average 1080p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Gaming-Performance aus den sieben Titeln mit Raytracing in 1080p: Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, Dirt 5, Metro Exodus Enhanced Edition, Shadow of the Tomb Raider und Watch Dogs Legion © IDGCall of Duty Black Ops Cold War 1080p Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Black Ops Cold War 1080p © IDGControl 1080p Grafikkarten-Vergleich: Control 1080p © IDGCyberpunk 2077 1080p Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 1080p © IDGDirt 5 1080p Grafikkarten-Vergleich: Dirt 5 1080p © IDGMetro Exodus Enhanced Edition 1080p Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus Enhanced Edition 1080p © IDGShadow of the Tomb Raider 1080p Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 1080p Watch Dogs Legion 1080p Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 1080p Gab es zur Veröffentlichung der RTX-2000-GPUs im September 2018 nur sehr wenige Spiele mit Raytracing-Support, so sind mittlerweile etliche weitere Titel hinzugekommen. Da nicht länger nur Nvidia, sondern auch AMD sowie die neuen Spielkonsolen PS5 und Xbox Series X Raytracing unterstützen, dürfte sich die Technik jetzt noch einmal deutlich schneller verbreiten. Aus diesem Grund haben wir unserem Benchmarktest extra noch sieben Titel mit Raytracing Support hinzugefügt. Zur Einordnung der Grafikkarten haben wir auch hier wieder einen FPS-Durchschnitt aus den getesteten Spielen gebildet, über die Pfeile gelangen Sie zu den genauen Messwerten in den einzelnen Spielen. © IDGAverage 1440p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Gaming-Performance aus den sieben Titeln mit Raytracing in 1440p: Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, Dirt 5, Metro Exodus Enhanced Edition, Shadow of the Tomb Raider und Watch Dogs Legion © IDGCall of Duty Black Ops Cold War 1440p Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Black Ops Cold War 1440p © IDGControl 1440p Grafikkarten-Vergleich: Control 1440p © IDGCyberpunk 2077 1440p Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 1440p © IDGDirt 5 1440p Grafikkarten-Vergleich: Dirt 5 1440p © IDGMetro Exodus Enhanced Edition 1440p Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus Enhanced Edition 1440p © IDGShadow of the Tomb Raider 1440p Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 1440p © IDGWatch Dogs Legion 1440p Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 1440p Da die Berechnung von Raytracing unglaublich aufwendig ist, kommt in vielen Spielen eine Hybrid-Lösung aus Raytracing und Rasterisierung zum Einsatz. So lassen sich zum Beispiel im neuen Call of Duty Cold Wars nur die Schatten per Raytracing darstellen, Spiegelungen oder die globale Beleuchtung setzen nach wie vor auf Rasterisierung. In Spielen wie Control oder Minecraft gibt es dann die volle Palette mit Raytracing-Schatten, Global Illumination, Godrays und Reflektionen. Um die Grafikkarten bei der Berechnung zu entlasten, kann auf den Nvidia RTX GPUs das Feature DLSS (Deep Learning Super Sampling) eingesetzt werden. © IDGAverage 2160p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Gaming-Performance aus den sieben Titeln mit Raytracing in 2160p: Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, Dirt 5, Metro Exodus Enhanced Edition, Shadow of the Tomb Raider und Watch Dogs Legion © IDGCall of Duty Black Ops Cold War 2160p Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Black Ops Cold War 2160p © IDGControl 2160p Grafikkarten-Vergleich: Control 2160p © IDGCyberpunk 2077 2160p Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 2160p © IDGDirt 5 2160p Grafikkarten-Vergleich: Dirt 5 2160p © IDGMetro Exodus Enhanced Edition 2160p Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus Enhanced Edition 2160p © IDGShadow of the Tomb Raider 2160p Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 2160p © IDGWatch Dogs Legion 2160p Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 2160p Einfach gesagt rendert die Grafikkarte dabei das Bild in einer niedrigeren Auflösung und skaliert das Bild anschließend mittels künstlicher Intelligenz hoch. Tatsächlich berücksichtigt das neuronale Netzwerk dabei aber nicht nur das aktuelle Bild, das dargestellt werden soll, sondern auch vergangene und nachfolgende, um das Bild aus all diesen Informationen zusammen zu setzen. Die Berechnungen basieren dabei auf Bewegungsvektoren, wodurch sich theoretisch sogar eine bessere Bildqualität erreichen lässt, als bei nativer Bildauflösung. Gab es anfangs noch etliche Probleme und Grafikfehler, so funktioniert die Technik seit der Veröffentlichung von DLSS 2.0 ziemlich gut und ermöglicht deutlich höhere FPS-Zahlen nahezu ohne Einbußen bei der Grafikqualität. © IDGCall of Duty Cold War 1080p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Cold War 1080p DLSS © IDGCall of Duty Cold War 1440p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Cold War 1440p DLSS © IDGCall of Duty Cold War 2160p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Call of Duty Cold War 2160p DLSS © IDGControl 1080p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Control 1080p DLSS © IDGControl 1440p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Control 1440p DLSS © IDGControl 2160p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Control 2160p DLSS © IDGCyberpunk 2077 1080p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 1080p DLSS © IDGCyberpunk 2077 1440p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 1440p DLSS © IDGCyberpunk 2077 2160p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Cyberpunk 2077 2160p DLSS © IDGMetro Exodus Enhanced Edition 1080p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus Enhanced Edition 1080p DLSS © IDGMetro Exodus Enhanced Edition 1440p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus Enhanced Edition 1440p DLSS © IDGMetro Exodus Enhanced Edition 2160p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Metro Exodus Enhanced Edition 2160p DLSS © IDGShadow of the Tomb Raider 1440p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 1440p DLSS © IDGShadow of the Tomb Raider 2160p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Shadow of the Tomb Raider 2160p DLSS © IDGWatch Dogs Legion 1080p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 1080p DLSS © IDGWatch Dogs Legion 1440p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 1440p DLSS © IDGWatch Dogs Legion 2160p DLSS Grafikkarten-Vergleich: Watch Dogs Legion 2160p DLSS AMD hat am 22. Juni 2021 nachgezogen und hat mit FidelityFX Super Resolution eine ähnliche und doch vollkommen unterschiedliche Funktion veröffentlicht. Im ausführlichen Artikel gehen wir genauer auf die Unterschiede ein. So hat der Hersteller gar nicht als Ziel eine gleiche oder bessere Bildqualität zu erreichen, sondern legt vor allem Wert auf höhere FPS-Zahlen bei einer annähernd so guten Darstellung. AMD setzt auch nicht auf eine künstliche Intelligenz und Bewegungsvektoren, sondern nur auf ein räumliches Upscaling. Bildqualitätsmäßig kommt das nicht an DLSS heran, lässt sich dafür aber auf jeder Hardware nutzen und ist für die Spielentwickler viel einfacher zu implementieren. AMD hat am 16. März FSR in der Version 2.0 vorgestellt, welches wie DLSS auf ein temporales Upsaling setzt, dafür jedoch keine künstliche Intelligenz benötigt. © IDGAnno 1800 2160p Grafikkarten-Vergleich: Anno 1800 2160p mit FidelityFX Super Resolution © IDGGodfall 2160p Grafikkarten-Vergleich: Godfall 2160p mit FidelityFX Super Resolution © IDGKingshunt 2160p Grafikkarten-Vergleich: Kingshunt 2160p mit FidelityFX Super Resolution © IDGKingshunt 2160p Grafikkarten-Vergleich: Kingshunt 2160p mit FidelityFX Super Resolution The Riftbreaker 2160p Grafikkarten-Vergleich: The Riftbreaker 2160p mit FidelityFX Super Resolution Wenn Sie mit Ihrem PC professionell arbeiten wollen, ist nicht zwingend eine Nvidia Quadro oder AMD Radeon Pro Grafikkarte nötig. Auch die deutlich günstigeren GeForce und Radeon RX Ableger haben einiges auf dem Kasten. Wir testen wie die Grafikkarten für die einzelnen Programmierschnittstellen wie OpenCL, Cuda und Optix bei der Bild- und Videobearbeitung sowie beim 3D-Rendering abschneiden. Auch Raytracing und künstliche Intelligenz spielt für Kreative eine immer größere Rolle und wird ebenfalls getestet. Wenn Sie mit Ihrem PC also in erster Linie produktiv arbeiten wollen, sollten Sie die folgende Bildergalerie zu Rate ziehen: © IDGAdobe Photoshop Grafikkarten-Vergleich: Puget Bench for Adobe Photoshop © IDGAdobe Premiere Pro Grafikkarten-Vergleich: Puget Bench for Adobe Premiere Pro © IDGBlender Benchmark Grafikkarten-Vergleich: Blender Benchmark © IDGDaVinci Resolve Grafikkarten-Vergleich: Puget Bench for DaVinci Resolve © IDGIndigo Benchmark Grafikkarten-Vergleich: Indigo Benchmark © IDGLuxMark Grafikkarten-Vergleich: LuxMark © IDGOctaneBench Grafikkarten-Vergleich: OctaneBench © IDGV-Ray Benchmark Grafikkarten-Vergleich: V-Ray Benchmark Wenn eine neue Generation an Grafikkarten auf den Markt kommt, stellt sich immer die Frage, ob der Leistungszuwachs auf eine neue Architektur, einen verbesserten Fertigungsprozess oder aber eine höhere Leistungsaufnahme zurückzuführen ist. Konnte AMD sowohl aus Performance-Sicht als auch bei der Energieeffizienz in den letzten Jahren nicht wirklich mit Nvidia mithalten, hat sich das mit der Einführung der RDNA-GPUs und spätestens mit der Veröffentlichung von RX 6000 auf Basis von RDNA 2 geändert. So arbeiten die Grafikkarten von AMD in so gut wie jedem Leistungsbereich etwas effizienter als die direkte Konkurrenz von Nvidia. Niedrig fällt die Leistungsaufnahme bei den Topmodellen von AMD aber definitiv auch nicht aus, ein potentes Netzteil ist Grundvoraussetzung. © IDGLeistungsaufnahme 1080p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Leistungsaufnahme aus den 13 Titeln in 1080p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGEffizienz 1080p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Effizienz aus den 13 Titeln in 1080p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGLeistungsaufnahme 1440p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Leistungsaufnahme aus den 13 Titeln in 1440p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGEffizienz 1440p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Effizienz aus den 13 Titeln in 1440p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGLeistungsaufnahme 2160p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Leistungsaufnahme aus den 13 Titeln in 2160p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood © IDGEffizienz 2160p Grafikkarten-Vergleich: Durchschnittliche Effizienz aus den 13 Titeln in 2160p: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood Interessant sind dabei aber nicht nur die durchschnittlichen Werte bei der Leistungsaufnahme, sondern vielmehr die Peak-Werte welche auftreten können. Dank dem PCAT von Nvidia können wir die Leistungsaufnahme im 10 Millisekunden Bereich messen und dadurch deutlich detailliertere Ergebnisse erhalten. Hier zeigt sich, dass - auch wenn die durchschnittliche Leistungsaufnahme der GPUs von AMD niedriger ausfällt - die Spikes auf einem vergleichbaren Niveau mit den GPUs von Nvidia liegen. Tabelle zur Seite scrollen für mehr Informationen.
Als kleinen Service haben wir für Sie in der folgenden Tabelle alle aktuellen Grafikkarten mit der UVP der Hersteller, dem derzeitigen Marktpreis sowie dem prozentualen Aufpreis aufgelistet: Tabelle zur Seite scrollen für mehr Informationen.
Tests AMD Tests Nvidia Weitere Links Test: Die besten Full-HD-Gaming-Monitore (1080p) für PC-Spieler im Vergleich Nach guten eineinhalb Jahr im Einsatz war es mal wieder an der Zeit, unser GPU-Testverfahren von Grund auf zu überarbeiten. Das bedeutet nicht nur eine neue CPU und schnelleren Arbeitsspeicher, um die Grafikkarten in niedrigen Auflösungen so wenig wie möglich auszubremsen, sondern auch etliche neue Spieltitel, um die Test-Samples maximal zu fordern. Grundlage ist ein AMD Ryzen 9 5950X auf dem MSI MEG X570 Godlike mit der BIOS-Version 1C6. Der Resizable Bar Support ist im BIOS aktiviert. Die CPU übertakten wir mittels CTR 2.1, die Taktrate in den Spielen liegt dadurch zwischen 4700 und 4800 MHz. Für die Kühlung kommt die 360-mm-AiO G.Skill ENKI 360 mit manuell angepasster Lüfterkurve zum Einsatz, um maximale CPU-Leistung zu gewährleisten. Als Arbeitsspeicher sind vier 8 GB Module vom Typ G.Skill Trident Z Neo verbaut, deren primäre Timings wir auf 14-15-14-29 angepasst haben. Der RAM taktet dabei mit 3800 MHz im 1:1 Mode, die sekundären Timings sind ebenso optimiert. Das Betriebssystem sowie die Anwendungen sind auf einer WD Black SN750 mit 1 TB installiert, die Spiele finden auf der zusätzlichen SanDisk SSD Plus mit ebenfalls 1 TB ihren Platz. Für praxisnahe Tests verbauen wir die Hardware im geschlossenen Gehäuse be quiet! Silent Base 802 mit Glasfenster. Auch das Netzteil Straight Power 11 Platinum mit 1000 Watt stammt von be quiet!. Für die Bildausgabe verwenden wir einen ASUS ROG Swift PG27UQ . So sieht unser neues GPU-Testsetup für 2021 aus.Die Gaming-Performance teilen wir in zwei Messungen auf: Rasterisierung und Raytracing inklusive DLSS respektive FSR. Die Nvidia-Grafikkarten testen wir bei aktiviertem Raytracing einmal ohne DLSS und einmal mit DLSS im Quality-Mode. Für die AMD Grafikkarten gibt es Zusatztests mit FidelityFX Super Resolution (zum Artikel) . Die getesteten Auflösungen sind Full-HD (1920 x 1080), QHD (2560 x 1440) und UHD (3840 x 2160). Als Spiele für die Rasterisierungstests verwenden wir folgende Titel: Assassin's Creed Odyssey, Borderlands 3, Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, DOOM Eternal, F1 2020, Horizon Zero Dawn, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider, Watch Dogs Legion und Wolfenstein Youngblood. Bei aktiviertem Raytracing haben es diese Titel in die Auswahl geschafft: Call of Duty Black Ops Cold War, Control, Cyberpunk 2077, Dirt 5, Metro Exodus Enhanced Edition, Shadow of the Tomb Raider und Watch Dogs Legion. Für die Tests mit aktiviertem FSR kommen Anno 1800, Godfall, Kingshunt, Terminator the Resistance und The Riftbreaker zum Einsatz. CPU-Benchmark 2021: Prozessoren im Vergleich-Test - mit Rangliste Neben den durchschnittlichen FPS-Werten messen wir in jedem Spieletest auch das 99th percentile, die Leistungsaufnahme sowie die anliegende Taktrate. Hierfür kommt das Programm FrameView (zur Webseite) in Kombination mit dem Power Capture Analysis Tool - kurz PCAT (zur Webseite) zum Einsatz. Zusätzlich zur Gaming-Performance ermitteln wir die Anwendungsleistung mit den folgenden Programmen und Tools: Puget Bench für Adobe Photoshop, Puget Bench für Adobe Premiere Pro, Puget Bench für DaVinci Resolve, Blender, Indigo Benchmark, LuxMark, OctaneBench und V-Ray. Die genauen Spiel- und Anwendungseinstellungen können Sie am Ende des Artikels finden. Diese folgende Test-Hardware ist zum Einsatz gekommen. Windows 10, der Chipsatz- und der Grafikkartentreiber waren auf dem neuesten Stand. Tabelle zur Seite scrollen für mehr Informationen.
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