Freaks sie sehen aus wie wir netflix

Ein Vater (Emile Hirsch) sperrt seine 7-jährige Tochter (Lexy Kolker) in einem Haus ein, um sie vor einer angeblichen Gefahr von außerhalb zu beschützen. Die kleine Chloe kann nicht verstehen, wovor ihr Vater solche Angst hat und auch, warum regelmäßig seine Augen bluten, ist ihr ein Rätsel. Sie vermutet, dass auch mit ihr selbst etwas nicht stimmen könnte, doch da ihr Vater sich in Schweigen hüllt, beschließt sie schließlich, eine Fluchtmöglichkeit wahrzunehmen: Als der undurchschaubare Eisverkäufer Mr. Snowcone (Bruce Dern) auftaucht, schließt sie sich diesem kurzerhand an…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

Was wäre das Kino nur ohne die Apokalypse? Umweltzerstörung, Seuchen, Kriege oder am besten gleich alles auf einmal: Im dystopischen Film wurden bereits viele Schreckensvisionen durchgespielt und auch das Übernatürliche oder zumindest Übermenschliche spielt dabei nicht selten eine Rolle. Künstliche Intelligenzen, Menschen mit Superkräften oder Angriffe aus dem All bieten immer wieder Stoff für große Action und sind aus dem Mainstreamkino spätestens seit den 1950ern kaum mehr wegzudenken. Trotzdem ging der Trend zuletzt immer mehr dahin, dass sich Filmschaffende in ihren Dystopien auf eher minimalistische Mittel und vielleicht sogar nur einen einzelnen abgegrenzten Schauplatz beschränken. „10 Cloverfield Lane“ war beispielsweise so ein Film, in dem die Protagonistin in einem Bunker gefangen gehalten wurde, ohne zu wissen, welches Unheil da oben an der Erdoberfläche über die Menschheit gekommen ist. Ein ähnliches Szenario entwerfen nun auch die Regisseure Zach Lipovsky („Dead Rising: Watchtower“) und Adam B. Stein („Kim Possible“) in ihrem Dystopie-Kammerspiel „Freaks“. Was als spannender Thriller beginnt, entwickelt sich jedoch irgendwann hin zu abstrusem Sci-Fi-Trash, sobald die Haustür erst einmal geöffnet wurde.

Chloe (Lexy Kolker) durfte noch nie vor die Tür. Ihr Vater (Emile Hirsch) hält die Siebenjährige in einem verbarrikadierten Haus gefangen. Kontakt zu Fremden ist ihr untersagt, sogar eine falsche Identität hat er seiner Tochter gegeben. Irgendetwas Schlimmes scheint da draußen vor sich zu gehen, die Gesellschaft hat sich verändert. Wovor ihr Vater solche Angst hat und warum regelmäßig seine Augen bluten, versteht Chloe nicht. Auch mit ihr selbst scheint irgendetwas nicht zu stimmen, doch ihr Vater schweigt eisern. Eines Tages taucht der Eisverkäufer Mr. Snowcone (Bruce Dern) mit seinem Wagen vor dem Haus auf. Das Mädchen ergreift kurzerhand die Flucht und lässt sich von dem zwielichtigen alten Mann mitnehmen…

Lexy Kolker und Emile Hirsch verkörpern ein faszinierend-ambivalentes Vater-Tochter-Gespann! Wer im Vorfeld jemandem „Freaks“ erklären oder schmackhaft machen möchte, steht erst mal vor einem ziemlichen Dilemma. Denn wenn man erklärt, wovon der Film eigentlich die meiste Zeit handelt, dann raubt man ihm damit einen nicht gerade kleinen Teil seiner Spannung. Auf der anderen Seite ist es schwierig, diesen Science-Fiction-Thriller zu besprechen, ohne die inhaltliche Ausrichtung vorwegzunehmen, die auch die Poster und Trailer zum Film nur sehr spärlich zu verschleiern versuchen. Wer sich also ganz unvoreingenommen auf „Freaks“ einlassen will, sollte vielleicht erst nach dem Film zu dieser Kritik zurückkehren und vor allem einen großen Bogen um den Trailer machen. Denn zumindest in der ersten Stunde gelingt dem Regie-Duo ein wunderbar unvorhersehbares Rätselspiel.

Es ist zunächst einmal erstaunlich, wie stark das alles gespielt ist! Nachdem er zuletzt in Quentin Tarantinos „Once Upon A Time… In Hollywood“ nur eine verhältnismäßig unauffällige Nebenrolle spielen durfte, glänzt Hirsch hier als paranoider alleinerziehender Vater. Direkt zu Beginn sitzt er seiner Tochter gegenüber, während er sie an die Verhaltensregeln erinnert. Dabei schwankt er großartig gespielt zwischen fürsorglichem Vater und furchteinflößendem Psychopath, sodass man schnell nicht mehr weiß, ob er nun wirklich nur das Beste für sein Kind will oder schlichtweg den Verstand verloren hat. Aber auch die kleine Lexy Kolker meistert die schwierige Hauptrolle ordentlich, vor allem wenn man bedenkt, dass sich die Kamera meist ganz nah an sie heranheftet und so versucht, ihre kindliche Weltsicht auf den beengten Schauplatz zu vermitteln. Der Auftakt von „Freaks“ könnte auch als verquere Antwort auf das oscarprämierte Entführungs-Drama „Raum“ mit Brie Larson durchgehen.

Schließlich wagt sich Chloe dann doch noch nach draußen.

Das Publikum erlebt den ganzen Film aus Chloes Perspektive und muss mit ihr gemeinsam rätseln, was da vor der Haustür wohl vor sich geht. Besonders konsequent ist dabei, wie „Freaks“ seine junge, niedliche Hauptfigur nicht nur nutzt, um sich die Sympathien des Publikums zu sichern, denn Chloe darf auch immer wieder einfach mal ein bockiges Kind sein! Die Zeichnung der Vater-Tochter-Beziehung muss sich zumindest in der ersten Filmhälfte jedenfalls vor ähnlichen Konstellationen wie in „The Road“ oder jüngst Casey Afflecks „Light Of My Life“ nicht verstecken. Komplettiert wird das zentrale Trio schließlich von Hollywood-Legende Bruce Dern („Nebraska“), der sowieso über alle Zweifel erhaben ist. Auch er spielt durchweg facettenreich und wandelt sich äußerst unterhaltsam vom zwielichtigen Entführer zum Sympathieträger, der auch ordentlich gegen sein Umfeld austeilen kann. Am Cast liegt es also schon mal nicht, dass dieses atmosphärische Kammerspiel irgendwann so stark nachlässt.

Dabei fängt alles so spannend an! Zach Lipovsky und Adam B. Stein lassen einen gekonnt im Dunkeln tappen, wer in diesem Szenario der oder die Wahnsinnige ist, stellen zudem immer wieder in Frage, ob sich die Außenwelt wirklich verändert hat. Wenn die freundliche Nachbarin mit ihrer Tochter an die Tür klopft, dann lässt sich jedenfalls nichts Unheimliches feststellen – von etwas Apokalyptischem mal ganz zu schweigen. Die Regisseure nehmen sich alle Einzelteile – die blutenden Augen, die Beteuerungen des Vaters, die „Geisterfrau“ in Chloes Schrank – und setzen sie wie ein Puzzle zusammen, bis der erste Akt des Films schließlich in einem Mindfuck im besten Sinne gipfelt. Achtung: Ab hier Spoiler! Nach etwa 50 Minuten wird Licht ins Dunkel gebracht, was mit dem Vater-Tochter-Gespann nicht stimmt, doch damit ist noch nicht einmal ganz die Hälfte geschafft. Wenn die kleine Chloe endlich über sich hinauswächst und ihre wahre, äußerst gefährliche Identität erkennt, dann vollzieht der ganze Film einen Genrewechsel, der vor allem eines ist: ziemlich absurd!

Das Regie-Duo hinter der Kamera verlangt seinem Publikum etwas zu viel Akzeptanz für das Gezeigte ab, wenn einige Figuren in „Freaks“ plötzlich ihre Superkräfte offenbaren und der Film zu seinem eigentlichen Thema vordringt. Da werden in kürzester Zeit ganz neue Charakterzüge offenbart und immer neue Regeln für diese dystopische Welt eingeführt, ohne dass man jemals das Gefühl hat, der Film würde sich selbst an diese Regeln halten oder einer klaren Linie folgen. Von der eher ruhigen, auf Stimmung bedachten Erzählweise der ersten Hälfte wird sich komplett verabschiedet, stattdessen wird geradezu zwanghaft aufs Gaspedal getreten. Logisch erscheint da schon lange nichts mehr!

Die Parallelen dieses dystopischen Szenarios zu der „X-Men“-Reihe lassen sich nicht von der Hand weisen. Nur eben mit dem Unterschied, dass es in „Freaks“ weitaus düsterer und zum Teil ganz schön blutig ans Eingemachte geht. Das lässt viele Hintergründe, wie diese neue Gesellschaftsordnung entstanden ist, im Dunkeln. Dabei hätte der Stoff tatsächlich Potential für eine erfrischend andersartige Superheldengeschichte gehabt. Leider gehen all die guten Ansätze in wirren Ideen und mies getricksten Actionszenen unter, die eher für unfreiwillige Lacher sorgen. Da reicht das Budget offensichtlich nicht aus für das, was man eigentlich erzählen möchte. Wer ein Herz für Trashfilme mitbringt, kann wahrscheinlich noch mit der Absurdität der Actionszenen seinen Spaß haben, aus einer anderen Perspektive lässt sich das Finale allerdings kaum noch genießen. Schade um die rührende Dynamik zwischen Emile Hirsch und seiner Film-Tochter, die auch in der zweiten Hälfte zumindest immer mal wieder kurz durchschimmert.

Fazit: „Freaks“ überzeugt in der ersten Hälfte als originelles, top besetztes Sci-Fi-Rätsel mit dem Zeug zum Geheimtipp. Im weiteren Verlauf schlagen die Regisseure in dem Genre-Hybriden mit ihren abgefahrenen Ideen aber so stark über die Stränge, dass die anfängliche Spannung zunehmend einem eher albernen Effekt-Gewitter zum Opfer fällt.



Wir haben „Freaks“ auf dem Fantasy Filmfest 2019 gesehen.

Freaks is a 2018 science fiction thriller film written and directed by Zach Lipovsky and Adam Stein. Starring Emile Hirsch, Bruce Dern, Grace Park, Amanda Crew, and Lexy Kolker, the film follows a seven-year-old girl (Kolker) who leaves her home for the first time after being kept inside by her father (Hirsch).[2]

Freaks sie sehen aus wie wir netflix
FreaksDirected by

  • Adam Stein
  • Zach Lipovsky

Written by

  • Zach Lipovsky
  • Adam Stein

Produced by

  • Adam Stein
  • Zach Lipovsky
  • Jordan Barber
  • Mitchell Waxman

Starring

  • Emile Hirsch
  • Bruce Dern
  • Grace Park
  • Amanda Crew
  • Lexy Kolker

CinematographyStirling BancroftEdited bySabrina PitreMusic byTim Wynn

Production
companies

  • Amazing Incorporated
  • Wise Daughter Films
  • My Way Productions
  • Storyboard Capital Group

Distributed byWell Go USA Entertainment

Release dates

  • September 8, 2018 (2018-09-08) (TIFF)
  • September 13, 2019 (2019-09-13) (United States)

Running time

105 minutesCountries

  • United States
  • Canada

LanguageEnglishBox office$350,112[1]

The film premiered at the Toronto International Film Festival on September 8, 2018, and was released commercially in North America on September 13, 2019, by Well Go USA Entertainment.[3][4][5] It received positive reviews, with praise for Kolker's performance.

Seven-year-old Chloe Lewis has spent her entire life confined inside an abandoned house with her father Henry, who forbids her from leaving under the threat of being killed by "the bad men". Despite her father's warnings, Chloe longs to experience the world outside her home and desires a maternal figure in her life, due to never meeting her deceased mother Mary. To help Chloe have a normal life, Henry seeks to educate her on general social behavior so she will one day be able to pose as a member of the neighboring Reed family. Chloe observes strange occurrences in the house, such as Henry expelling blood from his eyes and a ghost-like female figure in her closet. Over time, she learns about "abnormals", individuals with superhuman abilities who are hunted by the government's Abnormal Defense Force (ADF) and contained in an underground facility known as Madoc Mountain.

When Chloe eventually manages to leave the house, she discovers her own abnormal power of telepathy at the prodding of an elderly ice cream truck driver. The ice cream truck driver reveals himself as Chloe's maternal grandfather Alan, who believes his daughter is still alive, and Chloe realizes that the "ghost" in her closet is actually Mary being held captive at Madoc Mountain. Henry and Alan are also revealed as abnormals, identified by their bleeding eyes, with Henry using his time-altering powers to cause only a few months to pass outside of the house during his seven years with Chloe. Upon discovering that Chloe left the house and has been in contact with Alan, Henry brings her to the Reeds, only to be turned away when Chloe uses her abilities on the Reed matriarch Nancy. Nancy subsequently contacts the ADF to deal with Chloe and her family, but Chloe tricks the agents into believing the Reeds are abnormals and they kill Nancy.

Using her telepathic abilities, Chloe begins to help Mary escape from Madoc Mountain, but is hindered by the arrival of ADF Agent Cecilia Ray at the house. When Henry and Alan attempt to deal with her, the agent reveals to Henry that she knows the truth about him and his daughter and a drone strike will be ordered on the house if they kill her. Ray offers to place Chloe under governmental care, but upon realizing Henry and Alan are stalling, a scuffle ensues that leads to Ray killing Alan and mortally wounding Henry before she is killed by Chloe. Henry manages to delay the ADF agents long enough for Chloe to ensure Mary's escape, then uses his abilities to manipulate time and carry his daughter out of the house as it is destroyed by the hellfire missile.

After Henry succumbs to his injuries, Mary arrives using her flight abilities and kills the remaining ADF agents. Mary promises to keep Chloe hidden at a new location, but Chloe refuses to continue hiding, believing that no one can stop them from living wherever they want. Moved by her daughter's confidence, Mary agrees and flies off with Chloe.

 

Freaks directors and cast in 2018. Left to right at rear: Amanda Crew, Aleks Paunovic, Zach Lipovsky, Adam Stein; front: Lexy Kolker.

  • Emile Hirsch as Henry Lewis, Chloe's father who can slow down time
  • Bruce Dern as Alan / Mr. Snowcone, Chloe's maternal grandfather who can turn invisible
  • Grace Park as Cecilia Ray, a government agent with the Abnormal Defense Force (ADF)
  • Amanda Crew as Mary Lewis, Chloe's mother who possesses the ability to fly
  • Lexy Kolker as Chloe Lewis, a seven-year-old telepath
  • Ava Telek as Harper Reed, Nancy and Steven's daughter
  • Michelle Harrison as Nancy Reed, Harper's mother and Steven's wife
  • Matty Finochio as Steven Reed, Harper's father and Nancy's husband
  • Aleks Paunovic as Robert Kraigen, a guard at Madoc Mountain

Additionally, R. J. Fetherstonhaugh portrays a police officer who encounters Chloe and Alan at a park. Dakota Daulby appears as the Madoc Mountain executioner and Dean Redman plays an ADF captain.

Freaks premiered at the Toronto International Film Festival on September 8, 2018. Two days later, Well Go USA Entertainment acquired distribution rights to the film.[6]

After Toronto, the film screened at over 40 film festivals around the world, including the Sitges Film Festival in Spain, the Santa Barbara Film Festival, the Cinequest Film Festival, Cleveland Film Festival, and the Vancouver International Film Festival, where it was awarded the Emerging Director award.[7] The Vancouver festival programmers wrote "Zach Lipovsky and Adam Stein's skewed sci-fi thriller ratchets up the go-for-broke audacity as it laces the family drama of Room with genre confections indebted to vintage Spielberg."[8]

Freaks won the Asteroide Award, the top prize at the Trieste Science+Fiction Festival in Italy,[9] and the Audience Award at Utopiales in France.[10] It won Best Film and the Audience Award at the Paris International Fantastic Film Festival and won the Silver Raven Jury Prize at the Brussels International Fantastic Film Festival.[11]

Freaks was released in theaters in the U.S. and Canada on September 13, 2019.[12] It was released for online sales and VOD on December 3, 2019, with a Blu-ray and DVD release on December 10, 2019.[13]

Freaks grossed $276,591 in the United States and Canada,[14] and $73,531 in other territories, for a total worldwide gross of $350,112.[1]

Critical response

Rotten Tomatoes reports an approval rating of 88% based on 84 reviews, with an average rating of 7.2/10. The website's critical consensus reads, "Stocked with solid performances, Freaks is a clever sci-fi/horror hybrid that suggests a bright future for co-writers/co-directors Zach Lipovsky and Adam Stein."[15] On Metacritic, the film has a weighted average score of 63 out of 100 based on 16 critic reviews, indicating "generally favorable reviews."[16]

Germain Lussier of io9 called Freaks "a wonderful, exciting film, filled with complex, robust ideas that not only have a unique twist to them but a realistic grounding that makes them more relatable and impactful."[17]

In The Hollywood Reporter, Justin Lowe praised the film's lead performances, stating that Kolker's "semi-improvised performance couldn't be any more authentic and she's well matched with Hirsch, drawing on his own parental experience, as her conflicted and overprotective father. The ever-versatile Dern delivers a slyly subversive turn as Mr. Snowcone, whose hidden agenda involves much more than frozen treats."[18]

Other reviewers praised the performance of young Lexy Kolker as well. Collider's Perri Nemiroff called her performance "truly unforgettable work"[19] and Variety's Andrew Barker said "relative newcomer Kolker carries the film effortlessly."[20] In its summary of the Toronto Film Festival, TheWrap listed Kolker as a potential award contender.[21]

In December 2018, the Toronto International Film Festival named the film to its annual year-end Canada's Top Ten list.[22] After its online release in December 2019, Freaks topped the charts as the bestselling independent film on iTunes.[23]

  1. ^ a b "Freaks (2019) - Financial Information". The Numbers. Nash Information Services, LLC. Archived from the original on August 22, 2019. Retrieved October 16, 2020.
  2. ^ "Toronto Film Festival's profile for "Freaks"". Archived from the original on 2018-10-16. Retrieved 2018-10-15.
  3. ^ "Release date information from Apple Trailers". Archived from the original on 2019-08-01. Retrieved 2019-08-01.
  4. ^ Fleming, Mike (September 10, 2018). "Well Go In $2 Million Deal For 'Freaks' – Toronto". Deadline. Archived from the original on October 16, 2018. Retrieved October 15, 2018.
  5. ^ Vlessing, Etan (September 10, 2018). "Toronto: Well Go USA Takes Sci-Fi 'Freaks' for Multiple Territories". The Hollywood Reporter. Archived from the original on October 16, 2018. Retrieved October 15, 2018.
  6. ^ "Freaks". Deadline Hollywood. 2018. Archived from the original on 2018-10-16. Retrieved 2018-10-15.
  7. ^ "miss604.com". 2018. Archived from the original on 2018-10-16. Retrieved 2018-10-15.
  8. ^ "Vancouver Film Festival's profile of "Freaks."". Archived from the original on 2018-10-02. Retrieved 2018-10-15.
  9. ^ "Announcement of winners at the Trieste Film Festival". Archived from the original on 2018-11-18. Retrieved 2018-11-18.
  10. ^ "Announcement of winners at the Utopiales Festival in Nantes, France". Archived from the original on 2018-11-05. Retrieved 2018-11-18.
  11. ^ "List of Nominations and Awards from IMDb". Archived from the original on 2019-06-09. Retrieved 2019-06-14.
  12. ^ "40 Films to See This Summer". The Film Stage. Archived from the original on April 24, 2019. Retrieved April 24, 2019.
  13. ^ "Emile Hirsch Starring Sci-Fi Film Freaks Heads to Blu Ray in December". Bloody Disgusting. Archived from the original on December 5, 2019. Retrieved November 30, 2019.
  14. ^ "Freaks". Box Office Mojo. IMDb. Retrieved October 16, 2020.
  15. ^ "Freaks (2018)". Rotten Tomatoes. Fandango. Archived from the original on February 15, 2020. Retrieved October 10, 2021.
  16. ^ "Freaks (2019) Reviews". Metacritic. CBS Interactive. Archived from the original on May 8, 2020. Retrieved March 10, 2020.
  17. ^ Lussier, Germain (September 10, 2018). "Freaks Is Like a Great, Independent X-Men Movie". Gizmodo. Archived from the original on October 16, 2018. Retrieved November 27, 2021.
  18. ^ Lowe, Justin (September 8, 2018). "Freaks: Film Review". The Hollywood Reporter. Archived from the original on October 16, 2018. Retrieved October 15, 2018.
  19. ^ "Freaks". Collider. Archived from the original on 2018-10-16. Retrieved 2018-10-15.
  20. ^ "Freaks". Variety. 2018. Archived from the original on 2018-10-16. Retrieved 2018-10-15.
  21. ^ Pond, Steve (September 9, 2018). "Toronto So Far: 'First Man' and 'A Star Is Born' Lead a Crop of Films With Heart and Dazzle". TheWrap. Archived from the original on October 16, 2018. Retrieved October 15, 2018.
  22. ^ "TIFF's Canada's Top Ten list skews a lot younger this year" Archived 2018-12-06 at the Wayback Machine. Now, December 5, 2018.
  23. ^ "Top Ten Movies on the iTunes Store". US News and World Report. Archived from the original on 2019-12-10. Retrieved December 10, 2019.

  • Official website  
  • Freaks at IMDb  
  • Freaks at AllMovie  

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