Die schöne und das biest unsere stadt lyrics

Unsre Stadt ist ein ruhiges Dörfchen Jeder Tag bringt dasselbe nur Unsre Stadt, voller kleiner Leute Stets boniert und stur Bonjour Bonjour Bonjour Bonjour Bonjour Da ist der Bäcker wie an jedem Morgen Mit seinen Broten hier zur Stell So geht′s tagaus, tagein Seit wir hier trafen ein In der Stadt am End der Welt Morgen Belle Guten Morgen Monsieur Wohin des Weges? Zum Buchhändler Ich habe gerade die wundervollste Geschichte zu Ende gelesen Über einen Bohnenrand und einen Riesen und - Marie, die Baguette, aber schnell Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam Verwirrt, zerstreut und ganz speziell Lässt sich auf niemand ein Steckt voll Phantastereien Keine Frage, sie ist komisch, diese Belle Bonjour Bonjour Grüß die Familie Bonjour Bonjour Grüß mir dein Weib Verkauft mir Eier Sind viel zu teuer Es geht doch nicht, dass ich hier länger bleib' Ah, Belle Guten Morgen, ich möchte das geliehene Buch zurück geben Schon ausgelesen? Ach, ich konnte es nicht aus der Hand legen Haben sie etwas neues? Haha, sei gestern nicht Das macht doch nichts, ich leihe mir dieses hier Dieses hier? Aber du hast es schon zweimal gelesen Es ist mein Lieblingsbuch: ferne Länder, mutige Schwertkämpfe, Verzauberungen, ein verkleideter Prinz Wenn du es wirklich so gern magst dann gehört es dir Aber, Monsieur Ich bestehe darauf Dann vielen Dank, ich danke Ihnen vielmals Seht sie euch an, ist sie nicht eigentümlich? Sind sie wohl glücklich, Mademoiselle? Mit verträumtem weitem Blick Und ein Buch findet sie schick So ein Rätsel, für uns alle, diese Belle Ah, ist das nicht erstaunlich? Es ist mein Lieblingsbuch Kommt doch herbei Hier trifft sie ihren Prinzen Doch noch weiß sie′s nicht Entdeckt's erst in Kapitel drei Ist doch kein Wunder, dass ihr Name Schönheit Denn diese strahlet leuchtend hell Aber hinter der Fassad ist sie, fürcht' ich, ziemlich fad In keiner Weise gleicht sie uns Wer wagt denn den Vergleich mit uns? In keiner Weise gleicht sie uns, die Belle Man, du hast nicht einmal vorbei geschossen Gaston Du bist der größte Jäger auf der ganzen Welt Ich weiß Keiner lebendes Tier hat eine Chance gegen dich, haha Und bestimmt auch kein einziges Mädchen Das ist wahr, LeFou, und ich habe mein Auge auf die da geworfen Die Tochter des Erfinders? Sie ist es, die Glückliche die ich heiraten werden Aber sie ist- Das schönste Mädchen der Stadt Ich weiß aber- Deshalb ist sie die Beste, und verdiene ich etwa nicht die Beste? Aber natürlich, sicher verdienst du sie aber- Als ich zum ersten Mal sie traf, sie ansah Sagte ich: Wie schön, verlieb dich schnell In der Stadt, da gibt′s nur dich Bist genauso hübsch wie ich Darum mach′ ich sie zu meiner Frau, die Belle Da geht er hin, wie wohlgeraten Monsieur Gaston, ist der nicht toll Schweig still, mein Herz, ich kann kaum atmen Für mich ist er ein stattlicher Apoll Bonjour Pardon Hallo Mais oui Das soll ein Fisch sei? Für mich die Wurst Ich hab' Ja, schön Bitte euch Platz da Ich schneid was ab Lass mich hier durch Das Brot Der Fisch Ist hart Jetzt haben wir Es geht doch nicht, dass ich hier länger bleib′ Habt acht, schon bald wir diese Belle mein Weib Da läuft sie hin, das Mädchen ist doch seltsam 'Ne ganz besondere Mademoiselle So ein Jammer und ′ne Last, dass sie nicht zu uns passt Vielleicht weiß sie gar nicht, was sie will Sehr hübsch, doch mit ganz eignem Stil Und wirklich für uns zu skurril, die Belle

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Unsre Stadt ist ein ruhiges DörfchenJeder Tag bringt dasselbe nurUnsre Stadt voller kleiner LeuteStets borniert und stur- Bonjour!- Bonjour!- Bonjour!- Bonjour!- Bonjour!Da ist der Bäcker wie an jedem MorgenMit seinen Broten hier zur Stell'So geht's tagaus, tageinSeit wir hier trafen einIn der Stadt am End' der Welt- Seht sie euch an, die kleine ist doch seltsam Verwirrt, zerstreut und ganz speziell- Lässt sich auf niemand ein- Steckt voll Fantasterei'n- Keine Frage sie ist komisch, diese Belle- Bonjour!- Bonjour!- Grüß die Familie- Bonjour!- Bonjour!- Grüß mir dein Weib- Verkauf... mir Eier!- Das ist zu teuer!Es geht doch nicht, dass ich hier länger bleib'!- Seht sie euch an, ist sie nicht eigentümlich? Sind Sie wohl glücklich, Mademoiselle?- Mit verträumtem weitem Blick- Und ein Buch findet sie schick- So ein Rätsel für uns alle, diese BelleAch, ist das nicht erstaunlich?Es ist mein LieblingsbuchKommt doch herbei!Hier trifft sie ihren PrinzenDoch noch weiß sie's nichtEntdeckt's erst in Kapitel drei- Ist doch kein wunder, dass ihr Name "Schönheit" Denn diese strahlet leuchtend hell- Abber hinter der Fassad' Ist sie, fürcht' ich, ziemlich fad' In keiner Weise gleicht sie uns- Wer wagt dnen den Vergleich mit uns?

In keiner Weise gleicht sie uns, die Belle!

[Belle:]

Unsre Stadt ist ein ruhiges Dörfchen.

Jeder Tag bringt dasselbe nur.

Unsre Stadt, voller kleiner Leute.

Stets boniert und stur...

[Dorfvolk:]

Bonjour!

Bonjour!

Bonjour!

Bonjour!

Bonjour!

[Belle:]

Da ist der Bäcker wie an jedem Morgen,

mit seinen Broten hier zur Stell.

Alle hier sind wundersam

seit ich damals hierher kam

in der Stadt am End der Welt.

Seht sie euch an,

die Kleine ist doch seltsam,

verwirrt, zersträut

und ganz speziell.

Läßt sich hier auf niemand ein.

Und steckt voll Phantasterein.

Keine Frage, sie ist komisch,

diese Belle.

Es geht doch nicht, dass ich hier länger bleib.

Seht sie euch an,

ist sie nicht eigentümlich?

Sind sie wohl glücklich.

Mademoiselle?

Mit verträumtem weiten Blick.

Und ein Buch findet sie schick.

So ein Rätsel, für uns alle,

diese Belle.

Ah, ist das nicht

erstaunlich?

Seht mein Lieblingsbuch.

Kommt doch herbei!

Hier trifft sie ihren Prinzen.

Doch noch weiß sie's nicht,

entdeckt es in Kapitel drei.

Ihr Name sagte sie ist eine Schönheit

und diese strahlt so leuchtend hell!

Aber hinter der Fassad?

ist sie, fürcht ich,

ziemlich fad.

Und in keiner Weise

gleicht sie uns.

Wer wagt denn

den Vergleich mit uns?

In keiner Weise gleicht

sie uns, die Belle!

Als ich zum ersten Mal

sie traf, sie ansah

sprach ich zu mir:

verlieb dich schnell!

In der Stadt,

da gibt's nur dich.

Bist genauso

schön wie ich.

Darum mach ich sie

zu meiner Frau, die Belle!

Da geht er hin,

wie wohlgeraten.

Monsieur Gaston,

ist der nicht toll!

Schweig still, mein Herz,

ich kann kaum atmen.

Für mich ist er ein

stattlicher Apoll!

Das nennt ihr Schinken?

So schöne Blumen,

vom Markt,

sehr her,

ein Pfund,

Verzeihung!

Ich schneid was ab.

Das Brot ist hart.

Der Fisch uralt

Madame...?

Es geht doch nicht dass ich hier länger bleib!

Habt acht, schon bald wir diese

Belle mein Weib!

Da läuft sie hin,

das Mädchen ist doch

seltsam.

Ne ganz besondere

Mademoiselle.

So ein Jammer und ne Last,

dass sie nicht zu uns paßt!

Vielleicht weiß sie gar nicht, was sie will,

sehr hübsch, doch mit ganz eignem Stil,

für uns doch etwas zu skurril,

die Belle!