Similar ideas popular now Disney Fan Art Belle And Beast Beauty And The Beast Artwork Die Schöne und das Biest © Disney Enterprises, Inc. Die schöne Belle wird von einem Biest, das einst aufgrund seiner gefühlskalten Art von einer Zauberin mit einem Fluch belegt wurde, in einem Schloss gefangen gehalten. Trotz der misslichen Lage arrangiert sie sich mit ihrer Situation und findet neue Freunde. Diese sehen in ihr die eine, die den Bann brechen und alle wieder in ihre wahre Gestalten zurückverwandeln könnte. Doch Eile ist geboten, denn die Dorfbewohner haben es auf das vermeintlich bösartige Biest abgesehen ...
Disneys Neuauflage des Klassikers um die Liebe zwischen dem Monstrum und der schönen Prinzessin. Belle (Emma Watson) ist schön, klug und kann lesen, was sie im Dorf, in dem sie lebt, suspekt macht. Erwehren muss sie sich dazu der Avancen des eitlen Schönlings Gaston (Luke Evans). Auf der Suche nach dem überfälligen Vater (Kevin Kline) landet sie auf dem vergessenen Schloss, das ein unheimliches Biest (Dan Stevens) mit seinem verwunschenen Hausrat bewohnt. Nur Belles Liebe kann sie alle wieder zurück in Menschen verwandeln. Es wird viel gesungen in dieser prachtvollen Musicalromanze, am Anfang ein bisschen zu viel, aber schließlich wurden extra neue Songs komponiert. Viel Pomp, Kitsch und Emotion sowie die Disney-kompatible Botschaft: Wahre Schönheit kommt von innen. Zudem hat man politisch penibel korrekt darauf geachtet, dass Schwarze auftauchen, auch gibt es etliche homoerotische Anspielungen. Ja, das ist Hollywood-Bombast in Reinkultur, Emma Watson aber auch einfach bezaubernd. Wer ein Herz für solche Filme hat, wird es an diesen verlieren. Prachtvoller Hollywoodkitsch im Musicalgewand
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Originaltitel: Die Schöne und das Biest ist ein Märchenfilm von Bill Condon mit Emma Watson, Dan Stevens und Luke Evans. In der Disney-Realverfilmung Die Schöne und das Biest muss Emma Watson als eingesperrte Belle einem verzauberten Prinzen in seinem eigenen Schloss Manieren beibringen. Handlung von Die Schöne und das Biest Hintergrund & Infos zu Die Schöne und das Biest Das ursprünglich französische Märchen ‘La Belle et la Bête’ bot bereits zahlreiche Male die Grundlage für Verfilmungen der bekannten Geschichte. Der Schwarz-Weiß-Film Es war einmal von Jean Cocteau aus dem Jahre 1946 gehört inzwischen selbst zu den Filmklassikern. Aber auch im deutschen Fernsehen wurde eine Neuerzählung des Märchens nicht ausgelassen (Die Schöne und das Biest). In den USA konnte man in den 1980ern Die Schöne und das Biest als Serie bestaunen, die 2012 mit Beauty and the Beast neu aufgelegt wurde und das Geschehen in die Neuzeit verlegte. Zuletzt flimmerte die französische Kostümfilm-Umsetzung Die Schöne und das Biest mit Léa Seydoux über die Leinwände. Als Besetzung der Belle konnte Disney Emma Watson für seine Neuverfilmung von Die Schöne und das Biest gewinnen. Die als Hermine Granger in Harry Potter und der Stein der Weisen bekannt gewordene britische Schauspielerin war lange als heiße Anwärterin für die Rolle gehandelt worden. Interessanterweise war sie jedoch zuvor für das Konkurrenz-Projekt Beauty von Guillermo del Toro im Gespräch. Nachdem dieses allerdings in seiner Produktionsphase ins Stocken geriet, wurde Emma Watson kurzerhand von Disney abgeworben, um ihr Gesangstalent unter Beweis zu stellen. Als Regisseur wurde Bill Condon verpflichtet, der unter anderem für die Adaption des Musicals Dreamgirls verantwortlich war. Stephen Chbosky (Vielleicht lieber morgen – ebenfalls mit Emma Watson) entwickelt das Drehbuch, das auf der ersten Skriptfassung von Evan Spiliotopoulos basiert. (ES) komplette Handlung anzeigen
Die Pressestimmen haben den Film mit 6.9 bewertet. Aus insgesamt 15 Pressestimmen
2.316 Nutzer haben den Film im Schnitt mit Ganz gut bewertet.
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