Die Schöne und das Biest Disney Prinz

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Nur noch sieben Mal schlafen, dann kommt endlich die Realverfilmung von  mit Emma Watson in die Kinos. Aber ist die neue Version des Disney-Klassikers auch so schön und märchenhaft wie das Original? Ja!

Trotzdem gibt es einige Änderungen.

Wir haben uns für euch schon mal den Disney-Streifen angeschaut und verraten euch, was alles neu ist bei „Die Schöne und das Biest“. Aber Vorsicht, Spoiler-Alarm!

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9 Dinge, die in „Die Schöne und das Biest“ anders sind als im Disney-Klassiker von 1991

1. Wir sehen den Prinzen bevor er sich in das Biest verwandelt

In der Zeichentrickversion wird die Vorgeschichte, wie der Prinz von der Zauberin verflucht wird, lediglich anhand von Motiven in Buntglasfenstern erzählt. In der nächsten Szene sieht man den Prinzen bereits in der Gestalt des Biests.

Anders in der Realverfilmung: Die zeigt die Vorgeschichte ausführlicher.

2. Die Zauberin hat eine größere Rolle in dem Film

Während des Balls des Prinzen taucht eine Bettlerin auf, die Schutz vor dem Unwetter sucht. Als Dank dafür bietet sie dem Prinzen eine Rose an. Als dieser die alte Frau lachend wegschickt, verflucht die Zauberin den herzlosen Mann und sein Gefolge.

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Das ist die Rolle, die die Zauberin in dem Zeichentrick spielt. In der Realverfilmung ist dieser Charakter mehr ausgebaut. So taucht die Zauberin Agatha den ganzen Film hindurch an verschiedenen Schlüsselstellen auf.

3. Belle ist nicht nur eine Leseratte, sondern auch eine Erfinderin

So erfindet Belle ganz nebenbei mal eben eine – wenngleich auch primitive – Waschmaschine (ein Fass mit Seifenlauge, das von einem Esel im Kreis gezogen wird). Überhaupt ist die von Emma Watson verkörperte Belle viel tougher und emanzipierter als ihr Zeichentrick-Pendant.

In einer Szene bringt sie etwa auch einem kleinen Mädchen das Lesen bei. Dafür musste das Schaf, dem Belle im Disney-Klassiker von 1991 am Brunnen vorliest, weichen. Schade eigentlich …

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4. Es gibt einen ganz neuen Charakter

Cadenza (Stanley Tucci) ist ein Klavierspieler, der sich durch den Fluch in ein Piano verwandelt hat. Seine große Liebe ist Garderobe (Audra McDonald).

5. Man erfährt die ganze traurige Geschichte von Belles Mutter

Im Original erfahren wir von Belles Mutter im Grunde nichts. Das ändert sich in der Realverfilmung. Hier erfährt Belle, dass ihre Mutter an Pest erkrankt war und ihr Vater Maurice (der in der Version von 2017 ein Künstler ist und nicht wie im Original ein Erfinder) sie zum Schutz aus Paris und von ihrer Mutter fortbrachte.

6. Belle erfährt Details, die Biest zu dem machten, was es ist

Von ihren neu gewonnenen Freunden im Schloss erfährt Belle, warum auch sie der Fluch der Zauberin traf. Ihre Schuld, so glauben sie, bestand darin, dass sie nach dem Tod der geliebten Mutter nichts unternommen haben, um den jungen Prinzen vor seinem Vater zu beschützen, dessen Grausamkeit dazu führte, dass der Prinz so kalt und herzlos wurde.

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7. Es gibt ein neues magisches Objekt

Und zwar einen verzauberten Atlas. Mit dem kann sich das Biest an jeden Ort der Welt wünschen. Das Biest erlaubt Belle, diesen zu benutzen und so wünscht sie sich an den Ort ihrer Kindheit, wo sie schließlich auch die ganze traurige Geschichte ihrer Mutter erfährt.

8. Belle sagt erst viel später die magischen Worte „Ich liebe dich“

In der Realverfilmung scheint es zunächst, als sei es sogar schon zu spät. Denn erst als das letzte Rosenblatt zu Boden gefallen ist, die verwunschenen Bediensteten des Prinzen sich endgültig in Gegenstände verwandelt haben und das Biest in Belles Armen stirbt, spricht die Schöne die drei magischen Worte.

Es ist die wahrscheinlich herzzereißendste Szene des ganzen Films. Aber keine Sorge, am Ende wird natürlich alles gut …

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9. Die Figur LeFou hat homosexuelle Züge

Es gibt eine – wenngleich auch sehr kleine – Szene, die zu dem Film hinzugefügt wurde und in der es den ersten schwulen Moment in der der Disney-Filmgeschichte gibt: Zum Finale am Ende des Märchens, wenn der Fluch gebrochen ist, wird ganz bewusst gezeigt, dass Gastons Sidekick Le Fou mehr an Männern interessiert ist als an Frauen. 

Statt mit einer Frau tanzt Le Fou im großen Film-Finale mit einem Mann – und beide schauen sich dabei ganz verliebt an.

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