Die Frau ist der beste Freund des Menschen

Wie wurde der Hund zum besten Freund des Menschen? | Bildquelle: WDR

Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Er wedelt glücklich mit dem Schwanz, wenn sein Frauchen oder Herrchen nach Hause kommt, freut sich, wenn er mit ihm spielen darf und ist am liebsten immer an seiner Seite. Aber dieser Freundschaft ging eine Feindschaft voraus.

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Der Hund stammt vom Wolf ab. Und der war vor über 15.000 Jahren ein Feind des Menschen. Damals waren die Menschen noch Jäger und lebten als Nomaden in der wilden Natur. Auf der Suche nach Nahrung war der Wolf für sie ein gefährlicher Gegner. Er hielt nach derselben Beute Ausschau und sah den Menschen als Fressfeind an.

Näher kamen sie sich erst, als die Menschen sesshaft wurden und erste Siedlungen entstanden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dann Wölfe begannen die Nähe der Menschen zu suchen, um etwas von ihrer Nahrung abzubekommen. Aber auch die Menschen fingen an, die Wölfe als Nutztiere zu betrachten.

Wie wurde der Hund zum besten Freund des Menschen? | Bildquelle: WDR

Sie zogen Wolfswelpen in ihren Siedlungen groß, zähmten so die Vierbeiner und setzten sie als Jagdhelfer ein. Die wilden Tiere passten sich nach und nach der menschlichen Umgebung an und wurden schließlich von den Menschen gezüchtet. Es entwickelte sich eine neue Tierart - der Hund.

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Der Hund verhält sich nicht nur anders als der Wolf, auch äußerlich gibt es einige Unterschiede. Fellfarbe, Körpergröße und -form variieren, der Kiefer und das Schädelvolumen des Hundes sind kleiner. Mit der Zucht entstanden immer mehr verschiedene Rassen und die Hunde wurden für den Menschen treue Wegbegleiter. Sie halfen zunächst vor allem bei der Jagd, wurden dann als Wächter für Haus und Hof eingesetzt und später als Schäfer-, Spür- und Rettungshunde. Hunde waren also die ersten Haustiere und sind somit unsere ältesten tierischen Freunde. Ah!

Übrigens:

Wie wurde der Hund zum besten Freund des Menschen? | Bildquelle: WDR

Das Hundebellen hat sich erst mit der Zeit entwickelt. Die Verständigung mit uns Menschen klappt so viel besser. Je nach Gefühlszustand bellen Hunde unterschiedlich laut. Wenn ein Hund aufgeregt ist, bellt er viel lauter, als wenn er sich freut.

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Frauen sollten einen besten Freund an ihrer Seite haben. Ist manchmal einfach spannender als eine Freundin.

Wenn Frauen spontan die Frage beantworten müssten "Wofür würden Sie sich eher entscheiden - die lebenslange Freundschaft mit einer Frau oder mit einem Mann?", wie würde wohl das Ergebnis ausfallen? Anzunehmen, dass die Mehrheit die gleichgeschlechtliche Seelenverwandtschaft bevorzugen würde. Dabei passen beste Freunde eigentlich viel besser zu erwachsenen Frauen.

An dem eigenen Geschlecht hat man sich spätestens bis zu seinem 35. Lebensjahr lang genug abgearbeitet: An Müttern, Schwestern, Kolleginnen und Freundinnen. An Frauen, die klüger, ähnlich naiv, hübscher, skrupelloser, mutiger, schwächer oder genauso dumm waren. Mit denen man, mal gewollt, mal unbewusst, irgendwie doch immer konkurriert hat - um Job, Mann oder Kinder. Bei denen man sich zwar hemmungslos gehen lassen durfte, aber niemals bedingungslos. Denn: Freundschaften bestehen aus Rechten und Pflichten. Frauenfreundschaften erst recht. Geburtstag vergessen? Die fünf Kilo weniger nach der erfolgreichen Diät nicht angemessen gewürdigt? Geht gar nicht! Besten Freunden dagegen sind solche Dinge herzlich egal. Ein Mann sieht das Konzept Freundschaft gelassener. Und anders. Statt ständig beizupflichten oder zu verstehen, öffnet er Blick und Perspektive. In einem männlichen Freund braucht man nicht zu versuchen, sich zu spiegeln - er wird das Schweigen des Partners, die Macke des Chefs oder das Kilo zu viel immer für halb so dramatisch halten wie man selbst. Und er wird sowieso nie Cellulite und per se den deutlich strafferen Hintern haben.

Ein bester Freund ist gut fürs Ego der Frauen

Ein bester Freund erdet. Hält einen fest, wenn es sein muss, im wahrsten Sinne - mit breiter Brust und starken Armen. Die Umarmung einer Freundin ist mitfühlend und wärmt unsere Seele. Der Trost eines Freundes fühlt sich anders an: Ein Mann drückt und umschlingt. Das ist pure Kraft und stärkt das Herz. Seinen besten Freund zu spüren macht Mut. Kopf hoch, Baby, das Leben geht weiter. Ein männlicher Freund entzerrt das wirre Knäuel im Kopf. Ruft die weiblichen Gedanken zur Ruhe, bleibt nüchtern und direkt. Steht zu seiner Meinung, auch wenn die ganz anders ist als das, was man hören wollte. Ein Freund hält sich nicht mit Befindlichkeiten, Nettigkeiten und Zustimmung auf, wenn er sie für unangebracht hält. Außerdem: Einen besten Freund zu haben ist sexy. Klingt albern? Na gut, dann ist so ein Freund eben gut fürs Ego. Das will mit 40 schließlich genauso gestreichelt werden wie mit 20.

An der Seite des besten Freundes sind wir ganz selbstverständlich Frau und nicht Gattin, Mutter oder Krankenschwester.

Denn anders als für den langjährigen Partner ist man für seinen besten Freund keine Selbstverständlichkeit. Er bemerkt es noch, wenn man beim Friseur war oder sich ein neues Parfüm zugelegt hat. Er schätzt es, wenn man ihm sein Lieblingsgericht kocht. Er macht sich Sorgen, wenn man sich zum Kino verspätet. An seiner Seite ist man ganz selbstverständlich Frau und nicht Gattin, Mutter oder Krankenschwester. Der beste Freund erwartet nicht, dass man ihn bemitleidet oder bei Schnupfen gesund pflegt. Es sei denn, man macht das freiwillig. Die heutigen Freundschaften zwischen Frauen und Männern halten Soziologen für ein relativ modernes Phänomen, das sich erst durch die Emanzipation entwickeln konnte. Davor hatten sich lediglich Intellektuelle und Künstler über Geschlechtergrenzen hinweggesetzt, wie etwa Nelly Sachs und Paul Celan oder Alma Mahler und Joseph Fraenkel. Auch die New Yorker Punk-Ikone Patti Smith hatte einen besten Freund, die Fotografenlegende Robert Mapplethorpe. Über den sagte sie einmal: "Robert war mein Zwilling im Geiste, der Mensch, mit dem ich mich zur Künstlerin entwickelt habe."

Smith, deren anrührendes Buch ("Just Kids") über diese lebenslange Freundschaft letztes Jahr erschien, räumte im Übrigen gleich am Anfang das Hindernis aus dem Weg, das Männern und Frauen, die Freunde sind, oft irgendwann zur Falle wird: Sex. Sie und Mapplethorpe führten eine Liebesbeziehung, bevor sie beste Freunde wurden. Oft geht es ja den anderen Weg herum, à la "Tausend Mal berührt", und nach jahrelanger Freundschaft denkt man plötzlich ans Heiraten. Oder aber das Prickeln nimmt einfach nicht ab, und man will endlich wissen, was da jetzt dran ist, an der erotischen Dauerspannung. Müssen gute Freunde also miteinander ins Bett gehen, um wirklich beste Freunde zu werden? Nein, aber die Grenzen müssen klar gesteckt sein: "Ich will nichts von dir, du nicht von mir." Das scheint Männer schwerer zu fallen als Frauen. Die Wissenschaftlerinnen Cornelia Rohde-Höft und Regine Heißenbüttel-Röhr von der Uni Oldenburg, die gegengeschlechtliche Freundschaft untersucht haben, fanden jedenfalls heraus, dass Männer ihre Freundschaft zu Frauen zwar als tiefer und gefühlvoller bewerten als die zu ihren Freunden, dass sich aber auch 44 Prozent von ihnen in die beste Freundin irgendwann einmal vergucken. Bei den Frauen liegt dieser Anteil nur bei einem knappen Drittel. Weiteres Problem: Außer der Erotik schleichen sich, wie so oft, wenn es um Nähe und Intimität geht, häufig Ansprüche ein. Und mit ihnen die Eifersucht. Unter den Freunden und von außen.

Denn aller Gleichberechtigung zum Trotz: Die platonische Freundschaft zwischen den Geschlechtern steht trotzdem noch unter Verdacht, eigentlich eine verkappte Liebesbeziehung zu sein. Freundinnen kichern darüber, wenn man mit dem besten Freund zu einem Städtetrip aufbricht. Partner argwöhnen bei einem gemeinsamen Doppelzimmer das Schlimmste. Dahinter steckt der Neid, nicht Teil von etwas sehr Wichtigem zu sein. Ausgeschlossen zu sein von einer Beziehung, in der man sich intimste Gedanken, Emotionen und Erfahrungen anvertraut, sich respektiert und zusammenhält. Und die so gar nichts mit der eigenen Paarbeziehung zu tun hat. Überflüssig, sich darüber Gedanken zu machen, sagen die, die eine solche Freundschaft führen. Für sie ist jede ihrer Beziehungen etwas Einzigartiges, sei es nun Liebe oder eine dicke Freundschaft.

"Erik besitzt die Gabe, anderen Menschen eine Freude zu machen"

Petra Dohrendorf, 44, PR-Beraterin aus Hamburg "Erik habe ich zum ersten Mal auf einer Hochzeit gesehen, er war der Fotograf. Das liegt 16 Jahre zurück. Ich dachte: Wenn einer gut aussieht auf diesem Fest, dann der Fotograf. Zu der Zeit war ich Single, aber ich bin ihm gar nicht aufgefallen. Erst später, als die Party zur Party wurde und wir angefangen haben zu tanzen, kamen wir in Kontakt. Wir hatten wahnsinnig Spaß, flirteten heftig und zogen bis zum Morgen weiter. Erik brachte mich nach Hause, gestand mir aber vor der Tür, dass er eine Freundin habe. 'Dann wohl nicht', dachte ich. Am nächsten Tag rief er an. Er hatte meine Nummer herausgefunden, nur um mir zu sagen, dass der Abend so nett war. Das fand ich rührend. Was ich an Erik mag, ist seine aufmerksame und liebevolle Art. Er ist ein guter Zuhörer, ich kann aber auch viel Quatsch mit ihm machen. Und ich kann ihm wirklich alles sagen, er würde es nie falsch verstehen. Seit ich Kinder habe, hat sich die Form der Freundschaft ein wenig geändert. Wir sehen uns weniger, im Schnitt einmal im Monat, und gehen auch nicht jedes Mal aus. Wenn ich abends auf die Kinder aufpasse, kommt er eben zu mir. Wir konnten trotz anderer Lebensumstände unsere Rollen behalten: Läuft etwas schief, klingelt man bei dem anderen und lässt sich trösten.

Erik hat eine tolle Art, Kontakt zu halten: Er schreibt Postkarten. Das liebe ich ganz besonders an ihm. Er weiß genau, welche Motive ich mag, und findet immer die richtigen Karten zur Stimmung. Er schreibt, wenn wir uns lange nicht gesehen haben oder weil wir am Tag davor telefoniert haben und ihm eine Karte zu unserem Gespräch in die Hände gefallen ist. Manchmal stehen da nur zwei Sätze drauf, schön zu lesen ist es immer. Mein Freund hat kein Problem mit Erik. Das hätte ich nie akzeptiert. Er kennt ihn, genau wie ich Eriks Freundin kenne. Das ist gut, denn Erik und ich sprechen auch über unsere Beziehungen. Mein Partner hat ebenfalls eine gute Freundin - ich finde das wichtig. Dann redet er mal mit einer anderen Frau über Themen, die uns in der Beziehung beschäftigen. Von Erik hole ich mir gezielt männlichen Rat. Er ist kein besserer Ratgeber, aber ein anderer, denn er eröffnet eine neue Perspektive. Erik kann mir erklären, warum mein Freund bestimmte Dinge sagt. Frauen würden mir erst mal recht geben, von wegen 'typisch Mann' und so. Zwischen Erik und mir lief nie etwas, obwohl es in den ersten ein, zwei Jahren Phasen der Anziehung gab. Irgendwie war trotzdem klar, dass es nicht passieren würde."

"Es prickelt anders, wenn ich mit Helmut unterwegs bin"

Kali, 60, Yogalehrerin, lebt in Portugal "Helmut und ich kennen uns seit über 20 Jahren. Damals verliebte sich Alin, meine ältere Tochter, in der Schule in Helmuts Sohn. Ich lebte und arbeitete zu der Zeit zeitweilig in einem Ferienzentrum in Griechenland, und die Kinder - seine wie meine - verbrachten dort meistens die Ferien. Als Helmut das erste Mal mitreiste, fühlten wir uns von Anfang an zueinander hingezogen. Das ist bis heute so. Helmut war mir stets sehr zugewandt, aber als Paar hat es nie gepasst - einer war immer liiert. Außerdem schätzen wir beide die freundschaftliche Ebene zwischen uns zu sehr, als dass wir sie je hätten aufs Spiel setzen wollen. Aber natürlich prickelt es anders, wenn ich mit ihm unterwegs bin, als wenn ich mit einer Freundin etwas unternehme. Von Helmut fühle ich mich beflügelt. Wir sind sehr gegensätzlich, das bereichert und inspiriert mich. An mir schätzt er die Klarheit in meinem Herzen, mit der ich Menschen und Situationen begegne. Ich dagegen mag seinen scharfen Blick auf die Dinge. Ich bin sehr emotional und konfliktfähig, er ist besonnen und introvertiert. Ich praktiziere seit Jahrzehnten Yoga und Meditation, er steht auf Avantgarde-Jazz.

Ich reise am liebsten nach Indien, er lieber in die USA. Ich mag es bunt und lebendig, sein Stil ist klassisch und schlicht. Ich bin eine Mädchenmutter, er ist ein Jungsvater. Die Kinder waren und sind ein großes Thema zwischen uns. Helmut hat sich zu Schulzeiten wie ein Vater um Alin und Dwari, meine andere Tochter, gekümmert. Auch heute unterstützt er die beiden noch, ob in Lebensfragen oder bei Geschäftlichem. Helmut hat drei Enkel, ich vier. Dabei fühlen wir uns gar nicht wie Oma und Opa, wir ticken eher wie unsere Kinder. Uns ist das Leben mit unseren Familien sehr wichtig. Wir fühlen uns am wohlsten, wenn die Generationen am Tisch vereint sind, wir essen, reden und lange beisammensitzen. Das bewirkt zwischen allen einen großen Zusammenhalt, auch wenn wir uns einige Zeit nicht wiedersehen. Helmut und ich schreiben uns keine Briefe, und wir telefonieren nur, wenn wir müssen. Aber wir sehen uns, wenn wir wollen. Der Kontakt zwischen uns ist immer da. Ich weiß, wenn ich ,Helle' brauche, unterstützt er mich. Wir treffen uns mindestens viermal im Jahr, er und seine Familie besuchen mich in Portugal, oder ich fahre nach Hannover. Jetzt planen wir gemeinsame Wohnprojekte, ich im Süden, er im Norden. Mal sehen, wo und wie wir in der Zukunft gemeinsam leben werden. Dass das funktioniert, wissen wir: Ich habe eine Zeit lang bei ihm und seiner Frau gewohnt, wir passen also auch im Alltag zusammen."

"Mit Frank kann ich mich einfach kaputtlachen"

Andrea Küllmer, 53, Visual Merchandiser aus Oldenburg "Die Beziehung zu Frank hat sich erst im letzten Jahr zu einer richtigen Freundschaft ausgewachsen. Dabei kennen wir uns lang, wir arbeiten in demselben Unternehmen. Frank war mir schon immer sympathisch. Er ist fröhlich, hat stets gute Laune und eine tolle Art, Menschen aus Tiefs heraus- zuholen. Ich bin chronisch krank und habe in den letzten Jahren eine schwierige Zeit durchgemacht, dadurch hänge ich oft etwas durch, aber Frank schafft es, mich aufzubauen und zu motivieren. Und obwohl er mein Chef ist, gelingt es uns, Privates und Berufliches gut zu trennen. Wir sehen uns jeden Tag im Job. Er merkt mir meine Stimmungen an und fängt Negatives sofort auf. Dann erzählt er etwas Lustiges, und mir geht es besser. Manchmal ist er von meinen depressiven Verstimmungen aber auch genervt, nach dem Motto ,Jetzt reicht es aber mit deiner Quakerei'. Dann zieht er sich zurück. Ich weiß eben, woran ich bei ihm bin. Ich kenne auch seine Freunde, wir gehen gemeinsam auf Partys. Da gibt es keine Befangenheit, sein Partner und ich mögen uns ebenfalls. Als ich letztens für zwei Wochen im Krankenhaus lag, hat Frank mich ständig besucht, Obst und Zeitschriften mitgebracht. Er ist sehr fürsorglich und zugewandt.

Im Gegensatz zu ihm trage ich mein Herz auf der Zunge, und es hat ein bisschen gedauert, bis er sich mir anvertraut hat. Aber auch ich habe ihm schon geholfen, als es ihm schlecht ging. Was uns außerdem verbindet, ist der Humor: Wenn wir in der Mittagspause sind, reichen manchmal zwei Worte, und wir lachen uns kaputt. Die Kollegen verstehen gar nicht, wie man in meinem Alter noch so albern sein kann. Ich genieße das sehr. Meine Tochter kennt Frank ebenfalls und ist froh über unsere Freundschaft. Dadurch wird sie ein Stück entlastet, sie weiß, dass ich bei ihm gut aufgehoben bin. Natürlich merke ich ab und zu den Altersunterschied, Frank ist 18 Jahre jünger als ich. Ich habe mehr Lebenserfahrung und bin stärker geprägt durch die Dinge, die ich erlebt habe. Frank kann dagegen ziemlich unbedarft sein und steht dem Weltgeschehen manchmal desinteressiert gegenüber. Wenn irgendwo in der Welt eine Katastrophe passiert, ist Frank der Letzte, der davon erfährt. Im Gegenzug stört es ihn, wenn ich die Dinge zu ernst nehme, besonders im Job. Ich neige ein bisschen dazu, mich für das Handeln anderer verantwortlich zu fühlen. Da kann Frank dann richtig böse werden."

Text: Merle Wuttke BRIGITTE Woman, 08/11

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